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Präzipitation: Pflichtversicherung

geschrieben von Melchisedek  am 25.02.2010 um 14:30:13 - als Antwort auf: Hermes: Geldgeschichte  von Melchisedek

"Man muß den Menschen nicht nur als Mittel, sondern immer zugleich auch als Zweck verstehen." (Einsteigermodell kategorischer Imperativ)
Die Pflichtversicherung ist also für den kategorischen Imperativ da. Die bestimmte Versicherung kann den Existenzausdruck nicht als Mittel der Menschenbestimmung benutzen, weil sie es nicht kann. Der kategorische Imperativ ist nicht technisch gemeint. Der kategorische Imperativ ist Selbstbeschreiung eindeutiger technischer Tatsachen.

In BRDeutschland geht die Krankenversierung zum Liberalismus und die Gesundheitsversicherung spaltet sich zum menschlichen Verstande in der Politik auf. Das ist natürlich kein Dauerzustand. Seit der Wiedervereinigung ist der Liberalismus unter die Knute der Erscheinung gerutscht. Es ist also der Westen dem Osten beigetreten.
Bei Bismarck geht die Krankenversicherung zur Erscheinung und die Gesundheitsversicherung zum Menschen. Die Pflichtversicherung administriert also für den durch seine Gesundheit bestimmten Menschen den psychologischen Teil der kollektiven Erscheinung.


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