Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 28.02.2010 um 08:08:31 - als Antwort auf: Akzidens: Haß, Nachempfinden und Erfahrung von Melchisedek Klugheit nimmt keine Definition in Ansprch. Haß kennt keine Definition. Die Definition ist wichtig um mittels des Glaubens proposional navigieren zu können. Die Bindung wider die Definition zu verstehen ist der Kontradiktion ähnlich. Die Definition entzieht sich definitiv der Kognition. Die feinen Unterschiede sind nicht klein. Man darf gar nicht vom Intellekt her in Unterschieden denken. Unterschiede kann man für die Erdung des mind im negativen Gut nutzen und für sonst nichts. Das Bewußtsein ist weder in der Erscheinung noch in der Zeit. Bewußtsein regiert immer die entfaltete Schnittmenge von Erscheinung und Zeit. Der Mensch und das menschliche Bewußtsein sind für die Unterscheidung da. Unterschiede lassen sich von überall her abarbeiten. Für die Unterscheidung bedarf es eines angemessen Geist vor Ort. Die Gattung wirkt also durch die rechte Kleinheit des Geistes. Der Mensch ist ein Gattungswesen. Der Mensch nimmt eine Wahrnehmung vor und der bestimmte Gott schaltet dann auf der anderen Seite die Unterscheidungskraft frei. Semantisch ist der Mensch also der dialektische Zündungspunkt der Unterscheidungskraft. Der Körper ist Dialektik und Unterscheidungskraft gleichzeitig. Der Mensch gestaltet also den Körper des Selbst für den rechten Gott. Wenn der Mensch seine Instinkte vom Körper her versteht erfährt der Mensch Einssein und Erfahrung und der Mensch kann sich im Bewußtsein über der Gattung und im Bewußtsein der Gattung selbst frei bewegen. Der Mensch ist Mensch weil er den Körper pflegt. Antworten zu diesem Beitrag:
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