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Weimar: Maitreya

geschrieben von Melchisedek  am 08.03.2010 um 06:38:21 - als Antwort auf: Aristoteles: aufs Eis gelegt  von Melchisedek

Handeln ist leicht, Denken schwer; nach
den Gedanken handeln unbequem.

Maitreya handelt immer nach dem Gedanken. Nach dem Gedanken handeln garantiert, dass die Handlung Handlung ist. Maitreya ist der Wille im kollektiven Drama der Menschheit. Wer aus irgendwas heraus handelt, der nimmt irgendwelche Kausalkörpererscheinungen in Anspruch und kann so leicht in Verleugnungen landen. Maitreya nimmt nie eine Kausalkörpererscheinung in Anspruch. Maitreya ist aber auch nicht die schöpferische Variante des Handeln unter der Teleologie des Altgriechen. Maitreya ist also Inklusion der Form mit mechanistischen Mitteln.

Handeln ist also mit den drei permanenten Atomen in den drei Welten menschlicher Erfahrung verbunden. Der angemaßte Philosoph Popper hat sich von der entsprechenden Kausalkörpererscheinung beherrschen lassen müssen. Das Handeln dass gerade die Kausalkörpererscheinung in Anspruch nimmt ist mit der mentalen Einheit in den drei Welten menschlicher Erfahrung verbunden und eigentlich immer nur blöd. Normal ist das Handeln mit dem astralen permanenten Atom, dass gewisse schöpferische Intelligenz an der semantischen Stelle des Wunsches generiert. Goethe verbindet immer Handlung mit physischen permanenten Atom, weil Goethe das mit Karma verbundene Gesetz vollständig versteht. Wer sich am physischen permanenten Atom für Handlung abarbeitet erscheint auch in der Welt wie er sich vor sich selbst abarbeitet.

Maitreya ist auch der Okkultist der über Krischna hinausgeht. Der Altinder versteht die okkulte Substanz statt der Handlung. Der Altgrieche hat Handlung und Substanz gleichzeitig.

Das Unbequeme hat keine Substanz. Nach dem Unbequemen kann man also noch Substanz einsammeln an der bestimmten Leerstelle. Wer dem Unbequemen ausweicht wird zur ekligen Selbstgefälligkeit in der Erscheinung der Welt. Der Berliner ist der Mystiker der allgemeinen Erscheinung. Der Engländer ist der Mystiker der Freiheit von der Erscheinung.

Krischna ist im A. Maitreya ist das Omega über dem A von Krischna. Maitreya ist also die altindische Technik in altgriechischen Verhältnissen. Privat ist Maitreya Guru Rinpoche.

Maitreya ist der altindische Einweihungsgedanke im Westen in seiner dramatischen Bedeutung. Das altgriechische Drama ist ausdrücklich wider die Erscheinung gestaltet. Das altgriechische Drama kann also nicht vom Anschauungsunterricht belastet werden, im Gegenteil. Platon ist die zwölfte kosmische Einweihung. Platon ist also bei Maitreya die Kausalkörperinhärenz auf der Ebene des physischen permanenten Atoms.


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