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Indogermanisch: Ehre und Einweihung

geschrieben von Melchisedek  am 11.03.2010 um 18:09:08 - als Antwort auf: Platonkammer: die Wesen um Novalis  von Melchisedek

Für Platon fasst der Inder die Ehre direkt ein und unterstützt dessen Einweihungsbemühungen, auch weil dies die Menschwerdung des indischen Reich in Berlin erkennbarer macht. Indien liegt nämlich unter den Vierteln des Knirps versteckt in Berlin. Wer in Berlin Indien ehrt kann keinen auf die Glocke kriegen.

Wir haben also Vision, Ehre und Einweihung als Aspekte über dem Gut. Platon verteilt das Gut mittels der Vision. Die Ehre versteht den Begriff der Gerechtigkeit wider die Metaphysik und die Einweihung verteilt das Gut mittels der Form. Energie im heutigen Sinn gehört zur Form aus der Einweihung. Die Haltung ist der Tiefstand der Energie. Energie muß nicht mit schöpferischer Intelligenz verbunden sein. Energie bei der Vision dient der Form der sittlichen Einsicht. Energie der Ehre dient dem Zweck. Der Preuße versteht Energie der Ehre auf der anderen Seite der Form. Pracktisch verkörpert der Preuße die Identität von Ehre und Selbst und hat so immer mittels des billigen Anstand Energiereserven freizusetzen.


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