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Maharadscha: goethische Farbenlehre

geschrieben von Melchisedek  am 11.03.2010 um 18:16:26 - als Antwort auf: Indogermanisch: Ehre und Einweihung  von Melchisedek

Goethe hat sein persönliches Leben wider die Naturwissenschaft der Neuzeit gewidmet. Diese Widmung hat Goethe deutlich überrascht und Goethe hat in Schiller aus dieser Überraschung die allgemeine Gottheit erkannt. Die bestimmte Erkenntnis konnte Goethe dann billig mittels des Attribut des platonischen Engels in der Bagavadgita materialisieren. Schiller hat es geschafft ohne unbewußte Rechnung sich im deutschen Volk zu bewegen und so den Dunklen anstatt des Rächers wahrzunehmen. Schiller hat damit -wie auch Martin Luther- die deutsche Erscheinung besiegt. Aus der sittlichen Einsicht der Bagavadgita hat dann Goethe seine Farbenlehre wider seine Rechnung für Schiller genährt.

Die goethische Farbenlehre ist die Farbenlehre der Empfindung. Newton hat die Farbenlehre der Erscheinung geschrieben. Newton nutzt dabei die Liebeskraft als Kredit. Wer also das Problem der Liebeskraft in sich noch nicht geheilt hat, der darf Newton schlicht nicht anfassen. Wie sollte man Farbe anders verstehen als für die Empfindung ? Alles andere ist offensichtlicher Quatsch. Die esoterische Psychologie versteht die Farbe des Maha und damit letztendlich die Farbe der zentralen geistigen Sonne.


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