Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 16.03.2010 um 07:34:21 - als Antwort auf: Akropolis: Frauenquote und Solara von Melchisedek Keuschheit wird oft als sexuelle Unberührtheit gesehen, das ist aber nicht das Wesentliche. Keuschheit ist jungfräuliche Reinheit der Gefühle, des Körpers, der Gedanken, der sozialen Bindungen: ein reines Ausgerichtetsein auf Gott. Sex ist die Figur nach dem Kräsch der Kreise. Das Verhältnis von Keuschheit zu Krischna heißt in Indien Mensch. Gott ist also die allgemeine Keuschheit und Krischna zusammen in einem Atom. Krischna ist der Atomkern und die Keuschheit ist das Elektron dass den Kern umkreist. Der zweite Aspekt zwischen Keuschheit und Krischna ist in Indien die Gesellschaft. Keuschheit braucht keinen negativen Topos. Die Welt braucht den negativen Topos um die bestimmte Keuschheit verstehen zu können. Unschuld versteht also die Keuschheit als Inhärenz für den Körper. In Indien gibt es den Kumara anstatt des kollektiven Körper. Es gibt nämlich keinen kollektiven Körper. Der Leib kann die Dialektik des kollektiven Körper sein. Keuschheit ist also das was man als selbstverständlich beim Einzelmenschen voraussetzen muß. Bei Keuschheit gibt es ein Hervorbringen anstatt des Kläsch. Mit dem Hervorbringen der Keuschheit beschäftigt sich die Wissenschaft nach Aristoteles. Der westliche Wissenschaftler muß sich also erst die Erlaubnis erarbeiten die bestimmte Keuschheit kläschen zu dürfen bevor er darüber nachdenken könnte sich Wissenschaftler zu nennen oder gar sich als Wissenschaftler zu verstehen. Der Wissenschaftler an sich ist also der permanente Bonmot in der Teleologie. Keuschheit generiert also ein Selbst durch die ausgelassenen abstrakten Kreise der rechten Gesellschaft. Der Altgrieche versteht den Menschen als Inhärenzwesen der Kreise. Der Inder versteht den Menschen anstatt des Inhärenzwesen der Kreise. Die Jungfrau ist in Indien eine selbstverständliche Tatsache. Im Altgriechen ist die Jungfrau ein technischer Ort des Menschen ohne Kreise. Antworten zu diesem Beitrag:
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