Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 21.03.2010 um 07:24:12 - als Antwort auf: Weimar: Erfahrung und der nahe Freund von Melchisedek Das Gesetz des Dienens kennt nur das Erlösungsleben. Das Gesetz des Lebens versteht die Horen statt des Lebens. Im Gesetz des Lebens gibt es den gegenwärtigen Kanal und dafür hat man kein Leben. Dadurch, dass man in der Gegenwart dient ist man danach immer wieder frei von der Welt. Das Nirvanabewußtsein ist das östliche Verständnis des Gesetz des Dienens. Der Erlöser hat keinen Namen. Auch der Jude versteht dasselbe unter dem Namen wie der Altgrieche. Der Jude pflegt nicht den Namen und daher ist der Pfusch an der Stelle des Juden. Der Jude will also vom selbstverschuldeten Pfusch von einem Dritten ("Erlöser") befreit werden, nur um dann wie zuvor weiterzupfuschen. Paulus versteht das technische Problem des Christen. Viele Leute wollen gar nicht aus ihrer Unbewußtheit heraus und dünken sich als Tod und meinen in ihrem Todt glücklich zu sein. Jesus bringt diese Verdrängtheit in den Alltag zurück. Heute müssen diese Verdrängtheiten sich wieder in die Organe der Welt einfügen und danach können sie das Nirvana erlangen, wo sie wirklich für ewig schlafen können, wenn sie denn wollen. Der Friedefürst und auch der Fürst sind orginal christliche Einrichtungen. Der Fürst verdunkelt die bösen und die guten Dinge gleichzeitig und so findet jeder sich im eigenen Mythos der Verwaltungswissenschaft wieder. Antworten zu diesem Beitrag:
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