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Akriomatik: Worte und Taten

geschrieben von Melchisedek  am 26.03.2010 um 14:45:30 - als Antwort auf: Präzipitation: Gott  von Melchisedek

Es ist sehr schwierig Worte zu erlangen. Es ist sehr schwierig nicht nur in Anspruch zu nehmen, sondern für bestimmte Gelegenheiten zu pflegen. Worte entziehen sich sehr intelligent der Wahrnehmung. Man muß also die Wahrnehmung mittels der detaillierten Vernunft für die Worte pflegen und darf nicht unbewußt in den Dialektiker abrutschen. Mit Taten kann man nicht aus dem Dialektiker herauskommen. Mit Taten muß man mittels der Achtsamkeit aus der Güte kommen. Nur die Güte veredelt die Polarisation ohne sie zu brechen. Im Grundsatz muß man also Polarisation nur mit Güte anfassen. Platon liebt die Polarisation mehr als sein Leben und so ist Platon auch der Gott der Güte.

Das Wort hat immer eine geistige Einheit. Dies ist nicht nur sehr erhaben, sondern auch technisch äußerst anspruchsvoll. Kleine Brötchen backen ist keine Schande. Anspruchsvollen Ideen kann man sich natürlich immer mittels der Polarisation annähern wenn man es kann dann ist man natürlich in den Fronten der Polarisation drin und das ist über viele Inkarnationen bestimmend. Man bildet dann eben Kraft im Sinne des Gelehrten und der Form.


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