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HerrDerWeisheit: die Gotteskraft

geschrieben von Melchisedek  am 26.03.2010 um 14:55:07 - als Antwort auf: Akriomatik: Worte und Taten  von Melchisedek

Die Gotteskraft ist die sehr allgemeine Selbstreproduktion inklusive allen administrativen Anhanges und aller Versammlungen. Die Versammlung ist das wesentliche Elemente der altgrichischen Kultur und auch im Abendland. Im Abendland finden die Versammlungen zwischen den bestimmten allgemeinen Dingen und der Gotteskraft aus dem Willen zum Sieg statt.

Der Mensch hat keine eigene Natur. Die Natur gehört immer den administrativen Elementen des Erinnerungssystem über der bestimmten Gotteskraft. Der erste Strahl will immer eine ontologische Kraft verstehen und nicht nur die ontologischen Schöpfungsprinzipien wie z.B. einen Strahl. Je nach ontologischen Zugang zur Kraft nimmt man also Detail, Attribute und Mechanismus in Anspruch. Die Annäherung des Willens an ontologische Schöpfungsprinzipien bedeutet deutsche Bildung und damit andere Probleme. Das Wesen ist also immer die aufgerufenen Göttin unter dem anvisierten geistigen Ort und nicht unter dem eingebildeten geistigen Ort. Der Euphemismus ruft kein Wesen auf und man kann doch voll die Teleologie geistig verstehen.


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