Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Priesterkönig am 25.08.2010 um 08:15:42 - als Antwort auf: Attribute: Bewerbungen und Tugend in der Wirtschaft von Priesterkönig Die hohe Kunst des Platon besteht darin nicht nur mit der Definition das Selbst zu verdunkeln sondern sogar durch die Wahrnehmung aller Kontexte die Definition allgemein zu verdunkeln und es verbleibt ein Selbst der Tugend dass keine Ehre affizieren kann. Tugend ist Wissen und Wissen ist Wahrnehmung sind solche Beispiele. Körperliche Selbstbestimmung und Polarisation und Steigerung nach Goethe sind weitere Beispiele oder auf Meister, Adlatus und Epigonen ist ein Beispiel. Wissen ist um der Mehrdimensionalität der Wahrnehmung da. Wissen ist eine Dialektik die die Wahrnehmung holografisch aufbauen soll weil Wahrnehmung beim Vektor ansetzt und nicht beim Koordinatensystem. Wissen verleiht also der Wahrnehmung das Koordinatensystem aus der Selbstrücklaufapperzeption. Platon gelingt es nun das Koordinatensystem als Wahrnehmungsprinzip zu verstehen und so die Yogaidentität des Wissens an der Stelle der Wahrnehmung zu inkarnieren. Tugend hat die Gewalt Wissen flachzulegen. Tugend baut bei Platon also das Wissen an der Stelle der körperlichen Gestalt für die transzendente Kohäsion ein. Die telekom verdribbelt sich nicht im Erscheinungsbombast. Die telekom verdribbelt sich in der Menge. Antworten zu diesem Beitrag:
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