Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

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Buddha: O.M. Aivanhov

geschrieben von Priesterkönig  am 15.12.2010 um 08:15:42 - als Antwort auf: Aristoteles: mit seinem größerem Geltungsbereich  von Priesterkönig

Manche Frauen können sehr schön
sein, aber man spürt, dass ihrem
Astralkörper schrecklicher Ehrgeiz
oder Begierden entströmen, die andere
ruinieren werden. In einem vorange-
gangenen Leben haben sie lange an
den Qualitäten und Tugenden gearbei-
tet, um dieses Gesicht oder diesen
Körper zu haben, jetzt arbeiten sie
nicht mehr im gleichen Sinne, doch da
der physische Körper sich nicht so
schnell verändert, leistet er noch Wi-
derstand, selbst wenn er bereits dabei
ist zu verfallen, zeigt er noch etwas
vom früheren Glanz. Sie sind über-
häuft mit Schulden, aber das Schloss
ist noch schön, weil die Steine solide
sind. Das ist also der physische Kör-
per: die Steine des Gebäudes, doch
nach einiger Zeit verwittern auch die
Steine. So erklärt sich, dass die
Schönheit sich äußerlich noch eine
Weile hält, im Inneren jedoch haben
sich bereits Laster und Hässlichkeit
niedergelassen.

Die Gegenwart der Substanz ist Wischnu und der physische Körper ist mit Schiwa und nicht mit dem Hainzelmann verbunden. Der Logos nimmt also die Qualität an der Stelle der Emotion wahr. Brahma ist mehr die gedankliche Außenwelt als handfeste Materie. Handfeste Materie gehört zum Yoga des Westens unter der negativen Begriffsbestimmung.


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