Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

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Buddha: Jede materielle .... (Franziska Baumgarten Tramer)

geschrieben von Priesterkönig  am 11.02.2011 um 07:22:06 - als Antwort auf: Aristoteles: die Staatsmacht in Uniform  von Priesterkönig

Jede materielle Schädigung des ande-
ren wird gerichtlich geahndet, doch es
bleiben zahlreiche Vergehen gegen-
über unserem Nächsten, die in keinem
Strafkodex verzeichnet sind und unter
keinen Paragraphen fallen, jedoch den
Mitmenschen aufs Schwerste zu schä-
digen vermögen. Da ist die Verleum-
dung im Rahmen eines geflüsterten
Gesprächs verbreitet; da ist der klein-
liche Betrug, schmerzlichst empfun-
den, weil er den Ãœbervorteilungswillen
offenbart und so unser Gefühl der
Sicherheit schwächt und das Vertrauen
in den Mitmenschen trübt; da sind der
Mangel an Wahrhaftigkeit und Dank-
barkeit, der nicht zu stillende Rache-
durst, die Heuchelei, Unverlässlich-
keit, Gewissenlosigkeit, Parteilichkeit,
der Vertrauensbruch, alle die kleinen
Unterlassungen und Bosheiten, womit
wir den anderen tief verletzen und
schwer treffen können. Von diesen
sich zu befreien, das ist wahre Charak-
terbildung.

Die Gerichte ahnden materielle Dinge nur um der Moral und nicht um der Materie willen. Die Materie springt in der Moral in den Geist und diesen bestimmten Geist pflegen die Gerichte und damit sind die Gerichte sicher in der Formalie der Regierung mittels der Ökonomie. Die Macht was die Wirtschaft betrifft ist also in den Gerichtssäälen. Im Gerichtssaal kann es keine Extreme der Form geben und damit fällt der Gerichtssaal in die Kirche.


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