Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Priesterkönig am 02.04.2011 um 07:46:05 - als Antwort auf: Alexa Kriele Forum: Kristallisationspunkt von Priesterkönig http://www.share-international.de/hefte_2008/0810_hefte_frame.htm Viele Leute glauben oder geben vor, zu glauben, dass diese Welt, so wie sie heute aussieht, nicht älter als 5000 Jahre ist; dass der Mensch und alle Geschöpfe des Tierreichs und die Felsen des Mineralreichs in ein paar Tagen in ihrer, in allen Aspekten bereits vollendeten Form erschaffen wurden. Sie behaupten, dass die Evolution ein Mythos und der biblische Schöpfungsbericht wortwörtlich wahr und richtig ist. Um eine derartige Theorie zu vertreten, muss man seine Augen verschließen gegenüber der Wissenschaft im Allgemeinen und den Wissenschaften der Geologie, Anthropologie, Paläontologie und Archäologie im Besonderen. .... http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-66379.html http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62729.html http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-66381.html http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-65834.html http://www.merian.de/fotostrecke/fotostrecke-66325.html http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-04/hartz-iv-bildungspaket Bücherei in einem Kindergarten in Harrislee in Schleswig-Holstein Hartz IV Chaos um das Bildungspaket Seit heute können Eltern bedürftiger Kinder beim Staat Geld für Nachhilfe und Sport beantragen. Doch es ist unklar, wer ihre Anträge bearbeitet und was ihnen zusteht. .... http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-03/armut-nahrungsmittelpreise Weizenfeld in Afghanistan, Bamiyan Entwicklungshilfe Weniger Armut durch teure Lebensmittel Hohe Nahrungsmittelpreise haben zum Unmut in Nahost beigetragen. Doch sie können paradoxerweise auch ländliche Armut bekämpfen, schreibt Michael Brüntrup im Gastbeitrag. .... http://www.derbund.ch/bern/KulturStattBern-feiert/story/21576898 Tanzend Jubilieren – an der Disco mit den Autorinnen und Autoren des «Bund»-Kulturblogs KulturStattBern. (Keystone) KulturStattBern feiert KulturStattBern, das Kulturblog des «Bund», feiert am Samstag seinen 5. Geburtstag mit einer Tanznacht im Café Kairo. .... http://www.derbund.ch/bern/Strom-vom-Wildbach-statt-aus-AKW-/story/23834168 Erstmals wird gezeigt, wie das Wasser im Kanton Bern zur Stromgewinnung genutzt werden soll. (Walter Däpp) SVP und BDP versuchten es gestern mit einem Winkelzug im Grossen Rat und gaben sich plötzlich als Aussteiger aus der Atomenergie. Nach der nuklearen Katastrophe in Japan müssten die Schweizer AKW vielleicht bald vom Netz gehen, und deshalb sollte der Kanton der Wasserkraft zu einer Erfolgswelle verhelfen, so der Tenor. Allerdings wollten die Bürgerlichen hernach eine Strategie kippen, mit deren Hilfe jährlich einige Hundert Gigawattstunden an zusätzlichem Strom aus Wasserkraft möglich wären. Die Begründung für ihre Ablehnung: Es brauche noch ehrgeizigere Ziele. Deshalb das ganze Vorhaben abzuschiessen, ist indes unlogisch – zumal der Kanton keine Obergrenze bei der Stromproduktion vorschreibt. Nur die FDP wirkt nach Fukushima in Energiefragen einigermassen kohärent. Den Stimmen der Freisinnigen ist es denn auch zu verdanken, dass Bern nun über eine vom Parlament abgesegnete Karte verfügt, die zeigt, wo Wasserkraft erwünscht ist und wo nicht. Damit werden freilich auch in Zukunft einige Projekte heiss umstritten vor Gericht enden. Aber wenigstens weiss man nun, über welche Gewässer gar nicht mehr diskutiert werden muss. Diese klarere Ausgangslage hilft, den Ruf der Wasserkraft wiederherzustellen – er hat unter dem durch Subventionen ausgelösten Boom gelitten. Auch nach Japan muss nicht jeder Wildbach verbaut werden. Die kleinen Wasserkraftwerke werden nie eine tragende Rolle spielen, sondern immer nur eine Ergänzung darstellen. Sie machen im Bernbiet zwar 80 Prozent aller Anlagen aus, produzieren aber nur einen Bruchteil des Stroms. Umso wichtiger ist es, die Leistung bestehender Werke zu steigern. Und entschieden auf einen Mix aus erneuerbaren Energien und effizienter Energienutzung zu setzen. Sarah Nowotny Strom vom Wildbach statt aus AKW Von Sarah Nowotny. Nach Fukushima will das Kantonsparlament mehr Wasserkraft. Eine Karte zeigt nun erstmals, welche Gewässer dafür geeignet sind. Konflikte mit dem Naturschutz sind dennoch weiterhin programmiert. .... Privatunternehmen zerstört mindestens unsereNatürlichenLebensgrundlagen. http://www.marx-forum.de/diskussion/forum_entry.php?id=5200 Antworten zu diesem Beitrag:
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