Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

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Brüderlichkeit

geschrieben von Priesterkönig  am 18.04.2011 um 08:01:03

http://www.share-international.de/hefte_2010/1005_hefte_frame.htm

Zweifelsohne ist diese Zeit für die Menschheit von großer Bedeutung. Die Entscheidungen, die die Menschen jetzt treffen, werden die Zukunft dieses Planeten in höchstem Maße bestimmen. Künftige Generationen werden sich wundern, mit welcher offenkundigen Leichtigkeit sich viele Menschen heute über alle Bedenken angesichts der Missstände in der Welt hinwegsetzen konnten: Millionen verhungern in einer Welt, die mit einem Überfluss an Nahrung gesegnet ist, und Millionen sind unterernährt und immer hungrig. Viele wissen das und tun trotzdem nichts. Wie kann das sein? Was hindert sie daran, zu handeln? Der Grund dieser Tatenlosigkeit ist Selbstgefälligkeit, die Wurzel allen Übels in der Welt. Selbstgefälligkeit ist auf die kriminelle Grundhaltung, sich abzuschotten und andere auszugrenzen, zurückzuführen, die die Menschheit spaltet und brüderlichem Verhalten im Wege steht.
Diese Wahrheit müssen die Menschen endlich erkennen, sonst werden sie zugrunde gehen. Brüderlichkeit ist sowohl eine Idee als auch die Realität unseres Lebens auf diesem Planeten. Solange die Menschen nicht nach dem Prinzip der Brüderlichkeit handeln, werden alle Anstrengungen vergeblich sein.
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http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-66963.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-66932.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-66794.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-65547.html

http://www.merian.de/fotostrecke/fotostrecke-66724.html

http://www.merian.de/fotostrecke/fotostrecke-66856.html


http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-04/ein-euro-jobs-verschaerfung

Ein-Euro-Jobber bei der Reparatur von Fahrrädern in Dortmund

Arbeitsmarkt

Regierung schwächt die Ein-Euro-Konkurrenz

Ein-Euro-Jobs sollen künftig deutlich unattraktiver sein, für Arbeitgeber wie Arbeitslose. Die Regierung plant laut einem Bericht deutliche Einschnitte.
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http://www.zeit.de/2011/11/Small-Five

Abendsafari am Rand des Krüger-Nationalparks im Nordosten Südafrikas

Safari

Gib mir fünf

Kleinvieh macht auch Spaß: Eine Safari auf den Spuren der "Small Five", von der Elefantenspitzmaus bis zur Leopardenschildkröte.
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http://www.derbund.ch/bern/Trockener-Bremgartenwald-brannte-/story/29364380

Im Bremgartenwald ist in der nacht auf Sonntag eine Fläche von 100 mal 200 Metern abgebrannt – noch ist die Brandursache nicht bekannt. (Manuel Zingg)

Trockener Bremgartenwald brannte
Von Lisa Stalder.

Am Samstagabend ist im Bremgartenwald bei Bern ein Brand ausgebrochen. Wegen der Trockenheit und der Winde gestalteten sich die Löscharbeiten sehr schwierig. Dennoch gilt vorerst kein Feuerverbot.
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http://www.derbund.ch/kultur/buecher/Der-Dichter-und-das-Berner-Meitschi-/story/24286104

Der hochkomplizierte Kleist suchte das einfache Leben. (Archiv)

Von Ende April bis Mitte November wird in Thun das Werk Heinrich von Kleists (1777–1811) aus Anlass seines 200. Todestages mit einer Reihe von Veranstaltungen gewürdigt. Das vielfältige Programm, von der städtischen Kulturabteilung in Zusammenarbeit mit allen wichtigen Kulturveranstaltern der Stadt realisiert, umfasst Vorträge, Lesungen, Theateraufführungen, Ausstellungen und Konzerte. Den Auftakt macht am 27. April die Performance «Krug in the Box» vor dem Thun-Panorama. In ihrem Ein-Frau-Stück zaubert die Verwandlungskünstlerin Bridge Markland mit Handpuppen und Popmusik Kleists «Zerbrochenen Krug» aus ihrer Überraschungskiste.

Zu den Höhepunkten gehört am 27. Mai der Vortrag des aus Thun stammenden Schriftstellers Lukas Bärfuss; er geht unter anderem der Frage nach, wie eine Umgebung das Schreiben eines Dichters prägt. Am 3. Juni wird die Komposition und Choreografie «Nicht ich – über das Marionettentheater von Kleist» von Isabel Mundry und Jörg Weinöhl uraufgeführt. Das szenische Konzert mit Instrumental- und Vokalensemble, Sopranistin und Tänzer wird ergänzt durch elektronische Klänge und Texte von Peter Weber und Roland Barthes.

Gespannt sein darf man auch auf die «Kleist-Retraite» (16.–26. Juni) der Theatergruppe Schauplatz International. Das Stück nimmt Kleists Sehnsucht nach Ruhe und Frieden auf und bietet Gelegenheit, sein Werk von einer neuen Seite zu entdecken. Am 25. Mai wird im Schlossmuseum die Ausstellung «Heinrich von Kleist und die Schweiz» feierlich eröffnet, eine Koproduktion mit dem Zürcher Museum Strauhof und dem Kleist-Museum in Frankfurt an der Oder. Vom 1. bis zum 4. Juni wird eine hochkarätig besetzte wissenschaftliche Tagung unter dem Titel «Ich will ein Bauer werden – Kleist in der Schweiz» durchgeführt. Am 2. Juni und 27. August lädt der ehemalige Stadtarchivar Jon Keller zum Kleist- Stadtrundgang ein. Am 17. August stellt der Thuner Schriftsteller Stefan Haenni seinen Kleist- Krimi «Scherbenhaufen» vor. Vom 6. Oktober bis zum 5. November setzt sich der Künstler Klaus Zwick im Ausstellungsprojekt «An der Aare» anhand von Wandinstallationen und Arbeiten auf Papier mit der Weltsicht des vom Bauernberuf träumenden Dichters auseinander.

Seinen Abschluss findet der Veranstaltungsreigen folgerichtig am Todestag des Dichters, am 21. November, mit der filmischen Recherche «Die Akte Kleist», in der die letzten Stunden von Heinrich von Kleist und Henriette Vogel vor ihrem spektakulären Doppelselbstmord am Kleinen Wannsee in Berlin rekonstruiert werden. (lex)

Ausführliches Programm: www.heinrich-von-kleist.org/kleist-in-thun-2011

Der Dichter und das Berner Meitschi
Von Alexander Sury.

Auf Erden war ihm nicht zu helfen – Heinrich von Kleist erschoss sich vor 200 Jahren. In der Schweiz wollte er 1802 Bauer werden. Wie nahe kam er auf der idyllischen Thuner Aareinsel dem Traum vom irdischen Glück?
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Unabhängigkeit zerstört mindestens Südsudan.

http://www.marx-forum.de/diskussion/forum_entry.php?id=5269


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