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Akropolis: der Schüler und der Lehrer

geschrieben von Priesterkönig  am 30.04.2011 um 07:08:14 - als Antwort auf: Seminar: der Schüler und der Meister  von Priesterkönig

Der Meister ist vor allem das Leben nach dem Licht. Das Licht ist dank des Meister präzise. Der Lehrer ist nicht so sehr das Leben nach der Liebe. Der Lehrer ist mehr das Selbstverhältnis von Leben und Liebe. Begriffe wie Immanenz und Inheränz und Verstand verschwimmen so in einer Form ohne Gelehartig oder gar Wackelbuddingartig zu werden. Der Altgrieche ist billig auf der Mondseite des Lebens des Lehrers. Der Lehrer schüttet keine Schande über den Schüler. Der Lehrer schüttet Disziplin und keine Disziplinen über den Schüler. Der Jünger rezeptiert die Substanz der Disziplin aus dem Schüler.

Der Lehrer ist meistens besser als die Monadologie. Der Knirps ist also gewissermaßen der Buddha unter dem Lehrer. Lehrer, Monade und Knirps und Buddha und Altgrieche und natürlich auch Wackelpudding kann der Schüler an Aristoteles messen. Aristoteles ist das Zünden der Weisheitslehre und Mehr. Der Schüler ist also der Angriffsstand der Dialektik vor der Weisheitslehre. Der Inder hat anstatt der Semantik des Schülers die Semantik des Kumaras. Der Kumara ist kein Epistem.


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