Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Lhatara am 01.11.2011 um 15:32:27 - als Antwort auf: Weimar: kosten und schmecken von Lhatara Martin Luther - Nachlese Martin Luther ist mehr Wahl als Form und transformiert so die Alchemie der Formalie des einen der uns alle regiert mittels Präzision. Differenzieren ist mehr englische Kabbala denn Einhorn. Differenzieren muß die Dialektik des Unterschied für die Wahl knipsen. Differenzieren ist also maximal Deskription und man muß für Martin Luther darauf achten dass Differenzieren keine Tradition oder gar Theorie werden könnte. Die Zahl ist das Verhältnis des Mensch zum Anthropos. Goethe versteht die Zahl der Administration auf der anderen Seite der Wahl. Der bestimmte allgemeine Aspekt verdunkelt so die Litteratur für die Phänomenologie des Geist nach Jena oder nach Hegel bestimmbar. Goethe ist sehr schlicht und billig und braucht doch nie den Ritualismus zu knipsen um in die Wahl zu kommen. Die Wahlen werden bei Goethe also von Litteratur oder von Martin Luther oder von der Bestimmtheit des Volkstribun abgearbeitet. Es gibt keine evangelische Akademie. Es gibt keine evangelische Religionspädagogik. Luther hat gerade den pädagogischen Aspekt aus der katholischen Kirche abgeschafft. Das was heute unter evangelischer Kirche in der Welt läuft ist so eine Art Nummerkonto, aber garantiert kein Leben. MartinLuther ist mindestens Selbstdienst. Selbstdienst ohne Master heißt mathematischesDing. <> Antworten zu diesem Beitrag:
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