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Re: Der Pfad zur Sonne

geschrieben von Ein Schweizer  am 01.02.2009 um 09:35:35 - als Antwort auf: Der Pfad zur Sonne  von Melchisedek
Ja, Mensch sein.
Leider nehme ich einen 'blinden Glauben' an viele 'So und so und so ist es' wahr.
Ich glaube die Schweizer sind ein sehr einfaches Volk.
Und dass die Schweizer sehr leiden und unterdrückt werden.
Die Frage ist nur, ob sie selber dafür verantwortlich sind, ob es am einzelnen hängt oder nicht.
Ich verstehe nicht wirklich, wieso Banken in die Schweiz gehören.
Eigentlich verstehe ich ja vieles nicht.
Ich weiss auch nicht was der Plan der Schweiz ist.
Das Ganze scheint mir irgendwie unmenschlich zu sein.


***

Die Herrschaft des Imperiums in England reicht doch. Man muß nicht in der Schweiz diese Art der Herrschaft von den Banken abziehen. Lieber sollte man die metaphysischen unmenschlichen Organisationsmonster rezeptieren und so sachlich die Maya herausnehmen und das Bewußtsein bewahren, so ist dann allen Seiten gedient.

http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Merz-warnt-Es-darf-keine-Hatz-auf-die-UBS-geben/story/20501948

Merz warnt: «Es darf keine Hatz auf die UBS geben»

Hans-Rudolf Merz sagt: Der UBS geht es besser. Die Fieberkurve bewegt sich abwärts, die UBS ist auf Erholungskurs. Laut dem Finanzminister muss Bern nicht nochmals stützen.
....


Für Banken gibt es Plätze in der Schweiz. Für Fahrmakartelle gibt es in Schweiz keine Plätze und auch in der Welt gibt es für Fahrmakartelle keine Plätze. Wenn es dem Organisationsmonster gut geht, sagt das nichts über die Lebensqualität der Menschen aus. Klar ist das die Organisationsmonster keine Dauereinrichtungen sein können.

http://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Die-geheime-Lohnliste-der-UBS-brSo-viel-verdienen-Investmentbanker/story/20791297

Die geheime Lohnliste der UBS:
So viel verdienen Investmentbanker

66'666 Franken im Monat verdient ein Mitglied der Generaldirektion im Bereich Investmentbank Schweiz – als Basislohn. Die Bank bestätigt Zahlen, welche die Zeitung «Sonntag» publiziert.
....


Man kann nicht unbegrenzt Geld verdienen. Geld ist ein Verteilungsinstrument der eigenen sozialen Werthaftigkeit aus der verkörperten Tugend. Geld ist also die soziale Materialisierung der anerkannten Tugend. Verdienen ist mehr als Geld. Verdienen ist noch polar rein an die Tugend gebunden. Die rechte Kristallisation aus dem Verdienen kann man für Geld verstehen.

im Organisationsmonster kann man billig auf Story und Maya hereinfallen. im Organisationsmonster erscheint nur Story und jede formelle Interpretation ist Maya. Die Interna des Organisationsmonster bewegen sich also formal unter der Umbildungsform und streben märtyrerhaft zum Tag des Opfers. Im Organisationsmonster ist die einzige Klugheit das Streben nach dem Nirvana.

http://www.derbund.ch/panorama/leute/Immer-duenner-Sorge-um-Jurorin-von-Music-Star/story/28648627

Immer dünner: Sorge um Jurorin von Music Star

Dürre Arme und Beine: Auf den Gängen des Fernseh-Gebäudes am Leutschenbach macht man sich Sorgen um das Jung-Talent Fabienne Heyne.
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