Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

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Der Pfad zur Sonne

geschrieben von Melchisedek  am 01.02.2009 um 08:43:53

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2004/0404_hefte_frame.htm

Oft kann man beobachten, wie Menschen das, was sie mit eigenen Augen gesehen haben, einfach nicht glauben. Daher werden viele Erfahrungen verworfen, die für die Suche nach einem Sinn und Ziel in ihrem Leben wertvoll gewesen wären. Weit verbreitet beispielsweise ist, daß viele nicht glauben wollen, daß sie ein sogenanntes UFO gesehen haben, wie es im allgemeinen Sprachgebrauch heißt, auch wenn alles darauf hindeutet. Die Leute lassen sich nur ungern auf etwas Neues und Unbekanntes ein, obwohl es durchaus zu ihrem Vorteil wäre. Diese Haltung hemmt sie in ihrer Erkenntnisfähigkeit und Entwicklung.
Seit vielen Jahren haben die Fahrzeuge von unseren Schwesterplaneten schon unseren Luftraum durchkreuzt und uns unermeßliche Dienste erwiesen und uns immer wieder zahlreiche und inspirierende Beweise ihrer Existenz und Präsenz gegeben. Allein, zu zweit und in großen Scharen haben sie sich selbstlos bemüht, im Rahmen des karmischen Gesetzes die schädlichen Folgen unserer Dummheit und Ignoranz zu mildern. Viele Menschen weltweit haben sie gesehen und mit Ehrfurcht und Verwunderung ihre Meisterschaft im Raumflug beobachten können und dann aus Angst, sich lächerlich zu machen, geschwiegen. Deshalb war es den Menschen bisher nicht vergönnt, von ihrer Existenz zu erfahren, ihre Absichten kennenzulernen und dankbar anzuerkennen. Warum muß das so sein? Warum lehnen die Menschen eine Erkenntnis ab, die ihre Lebensverhältnisse erheblich verbessern könnte?
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Die Globalisierung ist eine formale Polarisation und somit nur dazu da wieder zurückabgewickelt zu Werden. Die Globalisierung macht Illusionen und Verblendungen transparent und verkörpert den Begriff der Maya. Man muß der Globalisierung aktiv erlauben sich wieder Schritt für Schritt zurückzuziehen.

http://www.zeit.de/2009/06/Ende-der-Globalisierung

Krise
Das nächste Ende der Globalisierung
Von Harold James | © DIE ZEIT, 29.01.2009 Nr. 06

Schlagworte: Globalisierung Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Wer sagt eigentlich, dass die Globalisierung nicht umkehrbar ist? Die Geschichte lehrt uns das Gegenteil
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Israel ist nicht der Orient. Der Orient arbeitet die Illusionen novellenartig ab. Israel muß man nur ernsthaft "etwas mehr Gelassenheit" zuflüstern und schon metamorphisiert sich Israel um sich dann schließlich ganz aufzulösen. Israel ist weder Ernst noch Gelassenheit und doch ist Israel an der Stelle von Ernst und Gelassenheit. Israel ist also der formale Stellplatz zwischen Ernst und Gelassenheit.

http://www.zeit.de/news/artikel/2009/01/31/2720098.xml

Richard Williamson: Israel droht Vatikan mit Abruch diplomatischer Beziehungen
© ZEIT online, Tagesspiegel | 31.01.2009 14:50

Der israelische Minister für Religionsangelegenheiten, Jizchak Cohen, hat wegen der Rehabilitierung des britischen Bischofs Richard Williamson mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zum Vatikan gedroht. Dieser hatte im Fernsehen den Holocaust geleugnet.
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Der Kapitalismus organisiert die Korruption und macht sie gewissermaßen hart. Was im Kapitalismus bleibt ist ein Minimum an notwendiger Disziplin. Diese notwendige Disziplin verleiht gewissermaßen das System und gehört nicht dem Einzelnen. Notwendigkeiten des Lebens gehören zur Form und die Form kann man ruinieren und Unmengen an Prekariaten schaffen, aber die Form kann nicht unter den Kapitalismus fallen. Der Kapitalismus kann sich also nur mit formaler Privatzeit beschäftigen. Sobald ein Nachbarverältnis hineinwirkt ist der Kapitalismus schon garantiert untauglich.

http://www.zeit.de/online/2009/06/spitzelaffaere-bahn-mehdorn

Bahn-Spitzelei
Mehdorns Jagd nach Maulwürfen
Von Kai Biermann | © ZEIT ONLINE  31.1.2009 - 20:18 Uhr

Schlagworte: Datensicherheit Datenschutz
Ein interner Bericht zeigt, mit welcher Vehemenz die Bahn schnüffelte. Und er legt die Vermutung nahe, dass es dabei nicht nur um Korruption ging
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Formale Klumpenbildung verkörpert und reproduziert die Krise. Organisationsgewalt kann niemals Ernst und damit Popularität gewinnen. Aus der Krise führt immer nur der Selbsterkenntnisprozess. Die Kraft der sittlichen Einsicht immer zuerst in Anspruch zu nehmen vermeiden Organisationskrisen und es werden die esoterischen Krisen (Konflikte) im Außen transparent. Weil man die Rolle des Vorsitzenden in Willy Brandt verleugnete ist dieser zurückgetreten, diese Front ist in der heutigen spd nur noch viel schlimmer geworden.

http://www.zeit.de/2009/06/Muentefering

Die SPD und ihr Chef Müntefering
Gut, nicht gut genug
Von Peter Dausend | © DIE ZEIT, 29.01.2009 Nr. 06

Schlagworte: Spd
Hundert Tage im Amt: Der neue, alte SPD-Vorsitzende Franz Müntefering galt als Lichtgestalt. Nun zeigt sich, er ist auch nur ein Mensch
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Störtebecker ist ein reiner Ritter und kein Pirat. Um Störtebecker gibt es keinen Mythos, sondern der Mythos ist aufgeblasenes und verbrähmtes Prekariat.

http://www.zeit.de/online/2009/06/stoertebeker-mythos

Piraten
Der Mythos Störtebeker schwindet
Von Hauke Friederichs | © ZEIT ONLINE  30.1.2009 - 16:49 Uhr

Schlagworte: Physik Geschichtswissenschaft Hamburg Geschichte
Legende und Fakten passen nicht zusammen: Wissenschaftler entzaubern die Sagen um den berühmten Piraten. Fest steht, er hat gelebt, doch wann und wo bleibt ein Rätsel
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Die Herrschaft des Imperiums in England reicht doch. Man muß nicht in der Schweiz diese Art der Herrschaft von den Banken abziehen. Lieber sollte man die metaphysischen unmenschlichen Organisationsmonster rezeptieren und so sachlich die Maya herausnehmen und das Bewußtsein bewahren, so ist dann allen Seiten gedient.

http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Merz-warnt-Es-darf-keine-Hatz-auf-die-UBS-geben/story/20501948

Merz warnt: «Es darf keine Hatz auf die UBS geben»

Hans-Rudolf Merz sagt: Der UBS geht es besser. Die Fieberkurve bewegt sich abwärts, die UBS ist auf Erholungskurs. Laut dem Finanzminister muss Bern nicht nochmals stützen.
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Für Banken gibt es Plätze in der Schweiz. Für Fahrmakartelle gibt es in Schweiz keine Plätze und auch in der Welt gibt es für Fahrmakartelle keine Plätze. Wenn es dem Organisationsmonster gut geht, sagt das nichts über die Lebensqualität der Menschen aus. Klar ist das die Organisationsmonster keine Dauereinrichtungen sein können.

http://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Die-geheime-Lohnliste-der-UBS-brSo-viel-verdienen-Investmentbanker/story/20791297

Die geheime Lohnliste der UBS:
So viel verdienen Investmentbanker

66'666 Franken im Monat verdient ein Mitglied der Generaldirektion im Bereich Investmentbank Schweiz – als Basislohn. Die Bank bestätigt Zahlen, welche die Zeitung «Sonntag» publiziert.
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Man kann nicht unbegrenzt Geld verdienen. Geld ist ein Verteilungsinstrument der eigenen sozialen Werthaftigkeit aus der verkörperten Tugend. Geld ist also die soziale Materialisierung der anerkannten Tugend. Verdienen ist mehr als Geld. Verdienen ist noch polar rein an die Tugend gebunden. Die rechte Kristallisation aus dem Verdienen kann man für Geld verstehen.

im Organisationsmonster kann man billig auf Story und Maya hereinfallen. im Organisationsmonster erscheint nur Story und jede formelle Interpretation ist Maya. Die Interna des Organisationsmonster bewegen sich also formal unter der Umbildungsform und streben märtyrerhaft zum Tag des Opfers. Im Organisationsmonster ist die einzige Klugheit das Streben nach dem Nirvana.

http://www.derbund.ch/panorama/leute/Immer-duenner-Sorge-um-Jurorin-von-Music-Star/story/28648627

Immer dünner: Sorge um Jurorin von Music Star

Dürre Arme und Beine: Auf den Gängen des Fernseh-Gebäudes am Leutschenbach macht man sich Sorgen um das Jung-Talent Fabienne Heyne.
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Heute sind Jungtalente häufig nur noch dialektische Erscheinungen und keine Menschen mehr. Wenn die Organisationsgewalt zurückgenommen wird gibt es diese Figuren nicht mehr. Wenn der Organisationspopanz sich umstellt entstehen schnell Horrorelemente.
Überzogener abstrakter Idealismus hat dann diese Horrorelemente als Gegenpol. Wenn Image auftaucht sollte man nicht mehr weiter polarisieren, sondern stattdessen pflichtgemäß rezeptieren.


http://www.derbund.ch/wirtschaft/konjunktur/Deutschland-plant-Banken-zu-verstaatlichen/story/17765896

Deutschland plant Banken zu verstaatlichen

Um die Krise an den Finanzmärkten in den Griff zu bekommen, plant Berlin offenbar, schwer angeschlagene Banken unter die Flügel des Staates zu holen. Kanzlerin Merkel steht hinter den Plänen.
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Mikko ist maximal Wolkenhintergrund.

http://www.landgangen.se/forum/index.php?topic=7416.0


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