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Aristoteles: Privateigenthum und Geld

geschrieben von Melchisedek  am 03.02.2009 um 12:51:48 - als Antwort auf: Attribute: Deskription  von Melchisedek

Im Privateigenthum scheiden sich mitnichten Gemüther. Im Privateigenthum scheidet sich der Verstand. Das Privateigenthum ist also ganz nahe an der schlechten (indischen) Ontologisierung. Geld ist zum Scheiden der Gemüther kooptiert. Geld strebt zur schweizerischen inneren Mitte.

Privateigenthum taugt zur Eigenheit und in der Eigenheit wird Privateigenthum in Nirwana transponiert. Nirwana kann man nicht in Privateigenthum zurücktransponieren. Nirwana kann man nur in die Allgemeinheit freisetzen. Geld ist also dialektische Substanz der Allgemeinheit. Und Gestalt und Substanz der Gesellschaft kann am Ort des Geldes schneller gebildet und erkannt werden. Geld ist also die Schiene des freien Bewußtseins in der Gesellschaft in der Natur.

Im Kapitalismus ist nur der Schildbürger erlaubt. So werden zeitnah die Reserven bewußt gegen den Kapitalismus eingesetzt und dies gibt dem Kapitalismus einen ökonomischen Anschein. Mit dem Ende des zweiten Weltkrieg waren diese Reserven voll materialisiert und der Häuserkampf hat begonnen. Im ersten Weltkrieg haben die Reserven der Völker angefangen sich zu überschneiden, man ist also gewissermaßen ins Attribut gegangen.


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