Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 04.02.2009 um 08:18:36 - als Antwort auf: Akropolis: Politik für das neue Jahrzehnt von Melchisedek Das Thema Leid ist allgemein in den Fronten der Befindlichkeiten. Besser ist es sich in die Moralität einzuklinken. Moralität ohne derSinnMeinesLebens heißt Inheränz. Die Schlussfolgerung ist niemals verhängnisvoll. Die Schlussfolgerung muß vorgenommen werden um die Dialektik in Zeit und Raum zu einen Abschluß zu bringen. Der Gehalt und die daraus folgende Semantik der Deskription und der inheränten Gedankengänge sind wichtig. Eine formelle Argumentation ist eh in einem Forum nur vorbildhaft möglich. Sich mit der Schlussfolgerung auseinanderzusetzen und nicht mit der Kateogrie bedeutet die Identifizierung mit Verlust und Gewinn und damit mit einen biederen Materialismus. Man kann doch -wie Karl Marx- bei den materiellen Umständen anfangen und dann weiterdenken, damit hat man das denkende Wesen doch recht erfasst. Die zeitlose Weisheit gehört gerade nicht zur Seele. Die zeitlose Weisheit gehört zur Inheränz des Persönlichkeitsbewußtsein. Dies Seele kann bei der zeitlosen Weisheit ganz allgemein anknüpfen. Der Anteil der Illusion im Leiden wird durch dukkha formuliert und gebunden. Leiden ist auch ein Alltagsthema der Perfektion. Man muß mit Veredelung anfangen und wird dann schon sein Leiden finden. Wer mit Perfektion anfängt wird nur den Grad der Leiden abarbeiten können. Leiden bedeutet eine Alltagshaltung die nach Koheränz anstatt nach Sinnhaftigkeit schaut. Leiden ist also nicht mit der katholischen Kirche verbunden. Vielmehr ist Leiden mit Verzerrungen der Organisationsart der evangelischen Kirche verbunden. Antworten zu diesem Beitrag:
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