Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 08.02.2009 um 08:00:23 - als Antwort auf: Mediation: Petition und Grundeinkommen von Melchisedek Das alte China versteht den Begriff von der persönlichen Erfahrung aus. Der Begriff kann monströs allgemein sein (Kant) und der Begriff kann selbstgefällig dialektisch sein (Image). Im alten China haben die Menschen Begriffe. Wenn man die Problematik Gott mit Attributen der Zeit wie Vergangenheit und Zukunft versieht befindet man sich im engen Rahmen des Heiligen Geist. Der Hinduismus befreit Gott von den Attributen der Zeit und sprich dann von Brahma. Die Vergangenheit ist also eine Vorstellung des Menschen und man kann die Vergangenheit nicht mit Gott verknüpfen. Die Vergangenheit kann die Attribute der Zeit in der Synthese denken. Hierfür dient der Begriff der Vergangenheit. Der bestimmte Begriff der Vergangenheit ist die Tradition. Die Tradition weist auf die Substanz und somit löst sich die Tradition im Register auf. Die Tradition taugt ausdrücklich nicht für Gremienarbeit. Der Progressive achtet auf die allgemeine Teilhabe an der Gremienarbeit und verzichtet deshalb aktiv auf die Tradition. Der Konservative versteht die Ãœberlegenheit des progressiven Ansatz und kommt dann schnell in dialektische Todsünden. Kaiser Wilhelm II ist ein Kaiser, denn Wilhelm II ist immer Konservativer gewesen und hat sich nie in eine dialektische Todsünde verirrt. Dies ist gewiss ein Meister in Geduld. Die Tradition ist kein Begriff, jedoch stellt die Tradition das metaphysische Denken frei. Kant rezeptiert das Prinzip der Tradition und kann auf der anderen Seite den komplementären Begriff formulieren (die Kritik der reinen Vernunft). Stärke ist Substanz in der bestimmten Kraft. Stärke nimmt ausdrücklich und instinktiv das Register nicht in Anspruch. Gefühlte Stärke ist immer mehr oder weniger Verblendung. Gefühlte Stärke kann im Kerl aufgehen, mehr geht nicht. Kraft ist im Abendland immer die Kraft der sittlichen Einsicht. Kraft wird im Orient als Reinheitsessenz der Person verstanden. Antworten zu diesem Beitrag:
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