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Aristoteles: der Quell okkulter Liebe

geschrieben von Melchisedek  am 08.02.2009 um 08:08:43 - als Antwort auf: Akropolis: Das alte China  von Melchisedek

Disseits und Jensseits sind streng katholische Begriffe. Diesseits und Jensseits kann weder der Orient noch der Jude.

Der Orient kennt das Pralaya und damit den kosmischen Tag und die kosmische Nacht. Okkulte Liebe gibt es nicht. Liebe stellt das Okkulte mittels des Naturwesen frei. Der Weg aus dem Naturwesen zur Liebe wird im Orient Licht genannt.

Die okkulte Liebe ist ein anderer Ausdruck für das Soziale. Die okkulte Liebe peppt die sentimentale Liebe maximal auf. Anders ausgedrückt man kann mit dem Ausdruck der okkulten Liebe maximal lange seinem persönlichen Wunschdenken fröhnen. Die okkulte Liebe löst immer wieder das Ahamkara zum Verstand auf und somit kommt man nicht in das gemeinsame Wunschdenken, sondern man bleibt immer garantiert im persönlichen Wunschdenken. Man kann also das Konzept der integrierten Persönlichen an der okkulten Liebe konzeptualisieren. Auch ist kein Register in der Nähe der okkulten Liebe möglich und somit ist eine ständige Erneuerung bei jedem dialektischen Konflikt garantiert.


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