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Zeremonienmeister: der göttliche Meister

geschrieben von Melchisedek  am 17.03.2009 um 16:31:46 - als Antwort auf: Städte von morgen  von Melchisedek

Die Wächtersemiotik ist mitnichten die Lebensfrucht. Die Lebensfrucht kann als Dialektik des göttlichen Meister verstanden werden. Das englische "Live" ist sehr nahe an der Lebensfrucht gestickt. Das Forum kann z.B. Live zur Lebensfrucht veredeln und so den göttlichen Meister in Wirksamkeit bringen. So kann der göttliche den staatlichen Organisationsbombast drastisch reduzieren und stattdessen Bewußtsein bilden.

Der göttliche Meister beginnt grundsätzlich bei der Macht und damit findet eine Kristallisation im Selbst statt und diese kann dann entkristallisiert werden. Die Deutschen verstehen sich durch diese Reihenfolge.

Das gemeinsame ermächtigte Wirken des göttlichen Meisters wird durch den Zeremonienmeister verwaltet. In Deutschland ist für den Reflektionsbombast ein gemeinsamer dialektischer Buddha gebildet gewesen. Der dialektische Buddha gehört mitnichten der Tradition, vielmehr gehört der dialektische Buddha dem Zeremonienmeister.

Der Mensch kann sich billig als Anlass für das Wirken der inneren Göttlichkeit verstehen. Diese Art der Selbstkultur heißt ethischer Individualismus. Das Gruppenbewußtsein ist eine Gelegenheit über einen formellen Anlass sich vom Organisationsbombast zu befreien und so in den Gleichbereich des ethischen Individualismus zu kommen. Dies ist für England und Hindustan im Wesentlichen Notwendigkeit.

Das Gruppenbewußtsein agiert in der allgemeinen Dialektik und somit muß man Harmlosigkeit als Mensch instinktiv verkörpern. Zusätzlich muß man sich streng an die Prinzipien halten, damit die Formalie hinter einem zuschnappt und nicht vor einem. Nur wenn die Formalie hinter einem zuschnappt kann man sich im Gruppenbewußtsein befinden. Inhaltlich muß man sich komplett vom sprachlichen Dialektikbereich und damit vom Englischen lösen.

Im Germanen ist der Marschmann das Gruppenbewußtsein. Der Hinduismus kann sich auf den Marschmann an der Stelle von Schiwa ausrichten und entspricht so billig und gründlich den Anforderungen des Gruppenbewußtsein.

Die Grundnummer läuft vom berliner Vorfrühling zum September. Hier kommt man auch in der Herrschaft des Germanen über das Wetter. Monsum, Klima und Wetter werden vom Germanen beherrscht. Es ist lächerlich von Deutschland einen Verzicht auf Herrschaft zu verlangen.

Der Plan ist die Herrschaft in der Semantik. Das Englische arbeitet sich an der kollektiven Semiotik ab und kann daher weder Begriffe noch Plan wahrnehmen. Im Englischen verwicht sich rechte natürliche Ordnung. Das Englische endet im metaphysischen Abendland.


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