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Mediation: Ergebnis der Arbeit am Selbst

geschrieben von Melchisedek  am 28.03.2009 um 06:53:02 - als Antwort auf: Aristoteles: Frau Stolze und Persönlichkeitsentwicklung  von Melchisedek

Die Arbeit am Selbst kennt kein Ergebnis. Inneres Wachstum wird mitnichten erfahren.

Die Arbeit am Selbst wird durch die Achtsamkeit verwurstet ohne das der Mensch davon etwas mitbekommt. Die Arbeit am Selbst heißt im Deutschen Alltag. Weil man selbstverständlich am Selbst arbeitet kann man Anstand leben. Anstand ist effektives Auftreten im Außen begründet durch die Arbeit am Selbst im Selbstbereich.

Der Verzicht auf Haken ist noch nicht das innere Wachstum. Dem Verinnerlichten wird man am Besten durch die Metaphysik des Aristoteles (Metaphysik des Seienden) gerecht. Platon ist immer nur in der Ontologie, während Aristoteles die flachgelegte Perspektive der Ontologie als Rezeption nimmt und sich so an dem ontologisch qualifizierten Reich des Verinnerlichten in seiner Metaphysik abarbeitet. Metaphysik ist mitnichten gleich Theologie und Aristoteles hat eine Metaphysik die sich eben an der Bestimmtheit der ontologischen Qualifiziertheit abarbeitet. Bei Aristoteles haben wir in der Metaphysik den allgemeinen Oberbegriff der Schakti.

Theologie muß Metaphysik als Landephänomenologie verstehen. Von der geistigen Ordnung ist Theologie noch höher angesiedelt als die Ontologie. Theologie versteht den Egalitéknirps von Atma. Ontologie rezeptiert den Aspektgeist von Indra und Metaphysik versteht die okkulte Form an der Stelle des Verstandes. Aristoteles versteht in der Metaphysik Manas an der Stelle der okkulten Form. Manas ist im Sanskrit auch gleichzeitig der Gesamtbegriff für Differenzierungen der Gesellschaft. Manas ist immer die aktuelle Struktur des Menschenreiches. Manas enthält immer auch alle aktuell gelehrte Schulweisheit. Manas ist etwas die Phänomenologie des Geistes des Sanskrit.


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