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Mediation: kategorischer Imperativ

geschrieben von Melchisedek  am 17.04.2009 um 14:23:50 - als Antwort auf: Mediation: Staatsangehörigkeit und Integration  von Melchisedek

"Man muß den Menschen nicht nur als Mittel, sondern immer zugleich als Zweck verstehen." (Einsteigermodell)

Kindergeld muß man also als eine Art kriminelle Belastung schutzbefohlener Minderjähriger betrachten. Der Staat bedeutet nicht den Staatsmitgliedern beliebig oder überhaupt ins Fleisch zu schneiden. Da waren die antiken Tyrannen noch deutlich netter.

"Thesen über" bedeutet immer auch "über die Köpfe hinweg". Das Kindergeld muß an den freien Menschen entrichtet werden und mitnichten die Sklavenaufzucht stärken. Der Liberalismus ist also dezentral durchgeknallt.

In Straßen kann man investieren. In Schulen kann man nicht investieren. In Schulen investieren ist Kronosvampirismus der übelsten Art. Schulen stellt man frei.

Profitieren bedeutet also die Werwolflizenz. Wer Profitieren darf, der darf eine Zeitlang den Leuten auf der offenen Straße das Fleisch herausbeißen.

Ohne kategorischen Imperativ kein Steuergeld. Das Steuergeld ist streng in der Teleologie der Sophia des kategorischen Imperativ. So einfach ist das.


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