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Seminar: Fehlbesetzung und politischer Instinkt

geschrieben von Melchisedek  am 08.05.2009 um 16:41:08 - als Antwort auf: Seminar: der Sucht verfallen  von Melchisedek

Eine Regierung die bewußt auf dicke Eier verzichtet ist immer eine gute Besetzung. Dicke Eier mögen zwar regelmäßig Wahlkämpfe gewinnen, dafür fehlt aber dicken Eiern garantiert der politische Instinkt. Die Politik hat die Aufgabe Schaden vom Volk abzuwenden und mitnichten hat die Politik Nebelwerfer mittels Rhetorik zu spielen. Politischer Instinkt ist auf Recht ausgerichtet und schaut eben gerade nicht auf Oberflächliche Strömungen gerade auch auf oberflächliche Strömungen die Wahlen gewinnen können schaut mitnichten der politische Instinkt. Beim politischen Instinkt sind dann nämlich Statistiken nicht möglich, weil der politische Instinkt die Wahl des Menschen anstelle der Konditionierung freistellt. In Deutschland gehen keine Menschen zur Wahl, sondern zu 100% Erscheinungbombast. Im Westenlichen von den sogenannten Wahlhelfern ausgehend. Eine ziemlich große Rütlischule ist das also.

Das Amt bestimmt durch sich selbst eine Sittlichkeit und der Sittlichkeit ist durch Gott eine gewisse und bestimmte engeingegrenzte Gewalt verliehen.

Die Regierung ist mitnichten ein Regime und garantiert ist die Regierung auch keine Gewaltverherrlichung. Parlamentarier folgen der Regierung aus freien Stücken oder ordnen sich von alleine zurück.

Die Regierung ist a priori über der Legislativen. Die Legislative ist die Schatzadministration für die Regierung. Die Excekutive bewahrt die Bestimmtheit der Schatzadministration in der Endlichkeit.

Das Bürgerthum muß sich schon regieren lassen wollen oder es ist eben Maya.

Gordon Brown arbeitet sich an den Kontradiktionen ab. Ohne das kann es keine Regierung geben.

Ohne die culture des Respekt spielen sich Angelsachsen und Engländer in Großbritannien gegenseitig aus und die Sprachverwirrung des Turm zu Babylon scheint schon ein erstrebenswerter Zustand zu sein.

Jede Regelung muß zuerstmal technisch möglich sein. Ohne culture of Respekt ist gar keine Technik und damit auch gar keine Regelung möglich. Es herrscht die Dialektik des Widerstreit und somit ist keine Bestimmtheit und keine Übereinstimmung in der Wahrnehmung möglich.


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