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Buddha: Karma und das Gesetz des Dienens

geschrieben von Melchisedek  am 29.05.2009 um 10:55:15 - als Antwort auf: Swami: Geistlichkeit und Wille  von Melchisedek

Das Gesetz des Karma ist der Wille über der Staatsorganisationslust. Karma ist Puruschaattributart an der Stelle der Staatsorganisationslust. Die Staatsorganisationslust ist qualifizierende Dialektik. Türken ist die Schnittmenge von Staatsorganisationslust und Tätigkeit mittels Wunschdenken. Das Wunschdenken ist mitnichten das Ego. Das Wunschdenken ist Verblendung an der Stelle der Reaktion. Das Wunschdenken läßt sich von der Geistlichkeit mittels Verzicht auf Technik regeln. Nach der bestimmten Regelung haben Wir dann die leidende Kreatur.

Karma macht Staatsorganisationsrecht unmöglich und das Gesetz des Dienens macht Staatsorganisationsrecht mittels Transparenz möglich. Das Gesetz des Dienens versteht die Transparenz an der Stelle der magischen Erscheinung. Die magische Erscheinung ist die technische Folge der dialektischen Geistlichkeit.

Im Hochmittelalter gab es ein Gleichgewicht des Gesetz des Dienens im Abendland mit dem bestimmten Puruscha im Morgenland kooptiert mit dem bestimmten Sanskrit.


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