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Akropolis: Habgier oder Hass

geschrieben von Melchisedek  am 11.06.2009 um 07:51:20 - als Antwort auf: Seminar: Programmstreit und Trab  von Melchisedek

Hass ohne Habgier heißt Staatsorganisation.

Wenn man Sexpraktiken notwendig nutzt um seine Arbeitsplatzdröhnung auf seiner Seite zu organisieren, dann ist dies schlicht Gefährdung. Wer sich in Gefahr begibt der kommt darin um. Wahrscheinlich handelt es sich also bei dem reichen Franzosen der privat im Latexanzug umgekommen ist um einen Selbstmörder mittels seiner heimlichen Freundin. Als Banker hat man keine heimlichen Freundinnen, das macht man einfach nicht.

Habgier zeigt negative Kooptiertheit vom menschlichen Kausalkörper an. Hass zeigt Staatsorganisationsbombast an. Wenn die heimliche Geliebte unseren französischen Banker aus Habgier ermordet hat, dann war es eher auf der Seite der heimlichen Geliebten und wenn die heimliche Geliebte aus Hass den französischen Banker ermordet hat, dann war es schlicht Selbstmord mittels der Geliebten. Im Kapitalismus kann man auch Menschen zum Mittel machen und die dazu tauglichen Motive nennt man unchristlich.

Vor der Beweisaufnahme muß erstmal der Sachverhalt festgestellt werden. Der Sachverhalt ist weder Erscheinung noch Anschein. Beweisaufnahme statt Sachverhalt feststellen ist Völkermord. Das französische Gerichtssystem versteht sich also nur darauf Völkermörder zu sein und sonst nichts.


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