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Lessingschule: die linke Gegenöffentlichkeit

geschrieben von Melchisedek  am 24.06.2009 um 13:22:09 - als Antwort auf: Lessingschule: die Kraniche des Ibikus  von Melchisedek

Die linke Gegenöffentlichkeit kann sich weder Frontfrau noch Pferd leisten.

Helmut Kohl hat Angela Merkel entdeckt, weil Angela Merkel präzise die linke Gegenöffentlichkeit repräsentiert.

In der Politik und gerade im allgemeinen deutschen Alltag kann man es sich nicht leisten content oder Inhalt intellektuell transparent zu halten. Helmut Kohl hat also nicht den Inhalt/content von Angela Merkel beachtet, sondern nur auf die Präzision der Repräsentation geachtet. Helmut Kohl hat erkannt das Angela Merkel nicht aus ihrer Zentrierung fällt und wahrscheinlich auch gar nicht weiß was sie inhaltlich repräsentiert. Dies sind optimale Vorraussetzungen für eine Kanzlerkarriere wie Helmut Kohl aus leidhaften eigenen Erfahrungen weiß. Helmut Kohl wollte weder bei BASF in Ludwigsburg arbeiten, noch wollte Helmut Kohl in eine Partei eintreten oder gar eine Parteikarriere machen. Überhaupt ist es normal dass in der cdu alle irgendetwas technisches verkörpern was niemanden innerhalb der Union bekannt sein kann. Gerade die cdu trägt so sehr viele extreme Contentpositionen aus dem linken Spektrum, weshalb sie auch eine gute Nase für das interne Sozialverhalten der spd haben. Man zweifelt mit Recht an der Lauterkeit der Partei die Linke, ist doch die Linke mehr technisch und Korrekt ausgerichtet als die Unionsparteien. Die Rechte setzt auf Technik und Korrektheit und die Linke setzt auf rechte politische Inhalte, die sich mittels Fremdcontent materialisieren.


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