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Platonkammer: Metaphysik - Ontologie - Germanistik

geschrieben von Melchisedek  am 25.06.2009 um 15:02:42 - als Antwort auf: Platonkammer: ein Trauermarsch wurde abgesagt  von Melchisedek

Ontologie ist für Menschen obligatorisch. Mit dem Sonnenengel zusammen ist der Mensch dann in der Germanistik. Die Erscheinung kann nur in der Metaphysik etwas scheinen. Die Bürokratie arbeitet sich an der allgemeinen Metaphysik ab. Die Administration repräsentiert mehr als die Bestimmtheit der Masse der Ontologie. Die Germanistik ist mehr Verwaltung als Walküre.

Das Fürstenthema arbeitet sich an Metaphysik-Ontologie-Germanistik ab. Der Fürst lenkt die Metaphysik und der Fürst ist auf einem anderen Kanal als die Ontologie. Ontologie und Fürst sind also gleichzeitige Erscheinungen. So hat sich die Ontologie mit dem Altgriechisch im Gleichmarsch mit dem Fürsten materialisiert und ist dann bei Gelegenheit ausgebrochen und hat seinen eigenen Weg genommen. Diese Möglichkeit hat der Fürst nicht. Der Fürst mag in der direkten Begegnung mit der Ontologie einen angedeuteten Vorteil haben, aber der Fürst kann sich nicht mehr verändern. Der Jiwa kann sich im Gehirn und als Gehirn des Fürsten materialisieren und so dem Fürsten die Lebenskraft entziehen und diese eben woanders materialisieren. Grundsätzlich arbeitet die Ontologie daher mit Mathematik und grundsätzlich nimmt der Jiwa daher Dreiecksdialektik in Anspruch. Die Germanstik konfrontiert den Fürsten direkt indem sie den König mittels der Implizität des Fürsten erkennt und so den Fürsten zur Finanzwissenschaft des Furz des bestimmten Menschen unter der Königskrone macht.


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