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Begriffe: den Menschen befreien

geschrieben von Melchisedek  am 26.06.2009 um 07:10:45 - als Antwort auf: Zwergenstark: Jugendstrafrecht  von Melchisedek

"Rette einen Menschen und du rettest die Welt." (jüdische Weisheit)
Man muß vom Mikrokosmus zum Makrokosmus arbeiten. Den Menschen kann man gar nicht befreien. Der Mensch ist schon frei.

Der Mensch wird von Gott als Selbst formatiert. Nur die Metaphysik kann Trennwände wahrnehmen, weil die Metaphysik im Grunde nicht objektiv ist. Trennwände nimmt man wahr, weil man sich nicht an die eigenen Grenzen hält, nachdem man es mit unendlich viel Pfusch versäumt hat sich seiner Grenzen zu vergegenwärtigen. Der Mensch muß immer wieder sich in jeder Situation seiner Grenzen vergegenwärtigen. Dieses sich seiner Grenzen vergegenwärtigen ist die propositionale Instinktdisposition des Menschen. Während der Mensch sich seiner Grenzen vergegenwärtigt ist der Mensch das Selbst.

"Der Geist ist willig aber der Körper ist schwach." "Der Körper mein Feind."
Schopenhauer hat sich mit dem unbewußten durch das sinnbildliche Fleisch verursachten Willen beschäftigt. Dies ist zentral in sein Hauptwerk: Die Welt als Wille und Vorstellung eingeflossen. Zuerst ist bei jedem spirituell strebenden der Körper ein Feind bis der Körper in das Gesamtsystem mit dem Spirituellen integriert ist.

Schopenhauer macht transparent das das sinnbildliche Fleisch mit der Vorstellung verbunden ist und mitnichten mit dem Willen. Schopenhauer macht transparent das das Wollen ein technischer Teil ist und dass man gar nicht in der Physik angekommen ist, wenn man das sinnbildliche Fleisch im Wollen vorfindet.

Arbeit kommt vom Mahaschohan aller Art und mitnichten aus der Welt oder gar vom menschlichen System. Das menschliche System arbeitet sich am Verhältnis der Arbeit ab.

Der Arbeitsplatz will das Verhältnis der Arbeit beschreiben. In dem Grad wie der Arbeitsplatz auch dem Verhältnis der Arbeit entspricht spricht man dann vom Produkt (Karl Marx).


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