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Indogermanisch: nachmetaphysisches Denken

geschrieben von Melchisedek  am 01.07.2009 um 07:11:06 - als Antwort auf: Begriffe: Naturwunder  von Melchisedek

Es gibt kein Sondersein. (die Stimme der Stille)
Wers nicht kann solls sein lassen. (deutscher Volksmund in Unionen aller Art)
Jornalismus wider die Bevölkerung ist garantiert kein nachmetaphysisches Denken. Jornalismus wider die Bevölkerung ist medizinisches Denken und dafür ist das nominelle Medizienische Denken das alte Denken der Metaphysik.

Man entkommt dem medizienischen Denken aller Art durch teleologische Semantik. Man arbeitet kurz allgemeine Oberbegriffe zu allem geistlich erscheinendem Bombast aus und schreibt diese als Stichwörter auf. Dann kann man jornalistischen Tätigkeiten nachgehen und Beobachtungen anstellen. Wider die Bevölkerung Beobachtungen anstellen findet immer nur vergangene Metaphysik. Dies man gewisse allgemeine christliche Rekapitulationen unterstützen und auch prätenziöse Phänomenologiedialektik zeitigen, aber gewiss erlangt man damit nirgendwo Popolarität.

Wers nicht kann solls sein lassen.
Wenn ich als Jornalist unterwegs bin, sollte ich achtgeben weder Metaphysik noch Engländer aller Art zu sein. Wenn ich Metaphysik bin arbeitet ich mich als doover Pupser in der deutschen Selbsterkenntnis ab (vor dem Spiegel stehen und erkennen, dass auf der eigenen Seite des Spiegels niemand ist) und als Engländer kann ich nur die dialektische Buße erlangen und unendliche Zeiten durch die Welt irren und dabei nicht wirklich Erfahrungen machen. Die Engländer sind die schlechte Heulsuse. Die Engländer heulen weil sie die Hanse anno 1598 aus London ausgewiesen haben und danach ihren Fehler erkannten. Ohne die Hanse ist London das Wolkenkuckkukksheim und garantiert nichts anderes. Arjuna ist bekanntlich die gute Heulsuse. Arjuna arbeitet mittels Heulen und Flennen die allgemeine anfallende Polarisationspsychologie ab um so seinen Geist zur Transzendenzdialektik in der Notwendigkeit und zu Krischna in der Allgemeinheit aufzuschließen.


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