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Akropolis: Ärzte nach Erfolg honorieren

geschrieben von Melchisedek  am 01.07.2009 um 07:23:09 - als Antwort auf: Indogermanisch: nachmetaphysisches Denken  von Melchisedek

Die Ärzte honoriert man indem man die Party freistellt. Die Party ist noch nicht die Muße, aber immerhin. Die Muße ist der technische Teil der Arbeit. Indem ich zur Muße strebe ordnet sich der Gedanke des bestimmten Arbeitsgang vollkommen. Mittels des selbstlosen Motiv erlangt man die Buße.

Semantisch ist der Arzt die Party und Ontologisch ist der Arzt die Muße. Wer den Arzt kommen läßt landet in der Dialektik der Party. Der Arzt ist nicht der Mediziener und der Mediziener muß garantiert nachmetaphysisches Denken sein. Heute sind Mediziener die Reaktion des metaphysischen Denkens und verhindern so mittels Kunstfehlern aller Art den Fortschritt. Mediziener lassen sich heute (vor allem in Deutschland) für Kunstfehler bezahlen.

Patienten sind keine Kunden. Patienten haben metaphysischen Bombast und der Mediziener muß den Patienten recht vom metaphysischen Bombast freistellen indem der Mediziener diesen metaphysischen Bombast für seinen Alltag absorbiert. Dies ist keine schöne Tätigkeit, aber nur diese keine schöne Tätigkeit stellt das Kommen des Arzt frei. Der Mensch muß also eine akzidentelle Disposition zum Mediziener haben und nur dieser bestimmte Akzident berechtigt überhaupt zum Medizienstudium.


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