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Der Fluch der Kommerzialisierung

geschrieben von Melchisedek  am 03.07.2009 um 08:46:41

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2009/0904_hefte_frame.htm

Wenn die Menschen diesen Planeten vor den Folgen der Erderwärmung retten wollen, müssen sie unendlich viel mehr tun als die bisher geplante Senkung von Kohlendioxid-Emissionen, und das viel rascher, als man es heute für notwendig erachtet. Die Menschen haben lange gebraucht, um die Gefahren zu erkennen, und auch heute noch weigern sich viele, die Probleme ernst zu nehmen. Diese Einstellung setzt die Zukunft des Planeten Erde aufs Spiel. Der Menschheit bleiben höchstens 10 bis 15 Jahre, um ein Gleichgewicht herzustellen, bevor der Schaden irreparabel geworden ist. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Menschen ihren gegenwärtigen Lebensstil drastisch ändern und einfachere Lebens- und Arbeitsformen entwickeln. Die Zeiten sind vorbei, wo sie den Planeten nach Belieben vergewaltigt und geplündert haben, ohne an die kommenden Generationen zu denken und sich um die Umwelt zu kümmern, deren Zustand sich daher zwangsläufig verschlechtert hat.
Seit vielen Jahren werden bloß um des Profites willen große Urwaldareale mit ihren lebenspendenden Bäumen abgeholzt. Die Kommerzialisierung ist lebensfeindlich, da sie den Menschen allmählich die Kehle zuschnürt. Die Kommerzialisierung, sagt Maitreya, ist für die Menschheit gefährlicher als die Atombombe, und ihre destruktive Kraft zeigt sich in dem wirtschaftlichen Chaos, das heute die Welt beherrscht.
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http://www.zeit.de/2009/28/Bildungspolitik

Welches Wissen soll Studenten in den neuen Studiengängen vermittelt werden? Die Debatte muss geführt werden
© dpa

Hochschule
Hegel hilft nicht
Von Thomas Kerstan | © DIE ZEIT, 02.07.2009 Nr. 28
Wie kann die moderne Massenuniversität aussehen? Elitäre Besitzstandswahrer verteidigen die Universität des 19. Jahrhunderts - und bleiben Antworten schuldig
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http://www.zeit.de/2009/28/Klitmoeller

Es muss nicht immer Hawaii sein - auch in Dänemark ist Windsurfen ein Abenteuer
© Ezra Shaw/Getty Images

Dänemark
Kaltes Hawaii
Von Marc Bielefeld | © DIE ZEIT, 02.07.2009 Nr. 28
Das Fischerdorf Klitmøller im dänischen Jütland ist eines der besten Surfreviere Europas. Die Einheimischen waren darüber nicht immer froh
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http://www.derbund.ch/panorama/vermischtes/Mein-Sohn-war-eigentlich-ganz-brav/story/13492279

Die Prügel-Jugendlichen von München gingen in Küsnacht...
Foto: Simon Eppenberger  

«Mein Sohn war eigentlich ganz brav»

Fünf Schüler einer Küsnachter Schule WBK prügeln einen Mann in München fast zu Tode. Die Eltern der Täter ringen um Fassung und stehen unter Schock.
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http://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/So-springt-die-UBS-mit-Kleinkunden-um/story/31075121

So springt die UBS mit Kleinkunden um
Von Bruno Schletti.

Seit die USA die UBS in den Schwitzkasten genommen haben, stellt die Bank reihenweise Kunden vor die Tür. Es trifft auch langjährige und harmlose Kunden, wie ein Fall zeigt.
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http://www.derbund.ch/bern/Rat-winkt-SozialhilfeBericht-durch/story/16285048

Der Schein trügt: Sozialdirektorin Edith Olibet (sp) und ihr heftigster Kritiker Philippe Müller (fdp) im Stadtrat. (Franziska Scheidegger)

Rat winkt Sozialhilfe-Bericht durch
Von Bernhard Ott.

Die Bürgerlichen forderten den Rücktritt von Gemeinderätin Edith Olibet (sp). SP und GB brachen eine Lanze für Sozialhilfe-Abhängige. Trotz Ja zum sogenannten Schlussbericht war den meisten im Stadtrat klar, dass die Sozialhilfe-Debatte nicht zu Ende ist.
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King ohne Hongkong heißt Transsylwanieneinheit. Transsylwanieneinheit zerstört mindestens Frachterplaqqe.

http://www.landgangen.se/forum/index.php?topic=10508.0


http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=12435

3. Juli 2009 – 07:42 – Politik
Weko nimmt Fusion von Tamedia und Edipresse unter die Lupe

Die Wettbewerbskommission (Weko) nimmt die Fusion zwischen den Verlagshäusern Tamedia und Edipresse genauer unter die Lupe. Die vorläufige Prüfung habe bei den Pendlerzeitungen in der Romandie Anhaltspunkte für eine marktbeherrschende Stellung ergeben.
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http://www.suedostschweiz.ch/medien/bt/index_detail.cfm?id=599935

Ab heute Freitag ist im Rätischen Museum in Chur die neue Sonderausstellung «Bündner Kunststrassen 1823 und heute» zu sehen. Museumsdirektor Jürg Simonet und Andrea Kauer, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin der Sonderausstellung, stellten die Ausstellung gestern den Medien vor.


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