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Swami: Verbittert

geschrieben von Melchisedek  am 26.08.2009 um 08:26:25 - als Antwort auf: Aurora: miteinander regieren  von Melchisedek

Verbittert muß nicht immer Tögg sein. Die germanischen Göttersagen sind übrigens immer Metaphysik während die französischen Göttersagen Sinnbilder von überflüssigem Streit sind. Verbittert im system zu sagen bremst überflüssigen Streit in der Inhärenz aus.

Mittels Verstehen allgemeine dialektische Gedankengänge für das Erkennen zu materialisieren ist ja die große Stärke der Deutschen. Den allgemeinen dialektischen und materialisieren Gedankengang zu rezeptieren ist überhaupt nicht billig. Es ist also nicht jeder in Deutschland verbittert, der den Mund nicht aufbekommt. Ja nur der große Hegel ist ein Meister darin, dass Gelesene auch mit sinnigem Bla zeitgleich nach Außen zu bringen.

Wenn zeitnah die dialektischen Gedankengänge rezeptiert werden, dann kann die Verbitterung auch keine Konjunktur bekommen. Konjunktur zeigt immer eine verleugnete Rezeptionsnotwendigkeit an. Erleuchtung ist die anmutigste Variante die Konjunktur zu verhindern. Wenn man dialektische Gedankengänge mittels Selbstpräzision rezeptiert, dann ist dies schon in der Folge Erleuchtung in jeder Wurzelbildung. Nur die dialektischen Folgen aus der Wurzelbildung können den Soziologen mit Arbeit versorgen.


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