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Odem: die dramatische Person und die Werthgröße

geschrieben von Melchisedek  am 01.10.2009 um 17:29:45 - als Antwort auf: Mediation: Werthgröße und Oktoberfest  von Melchisedek

Die Bank arbeitet sich an der Werthgröße ab. Die Bank versteht die Werthgröße für die Bestimmtheit. Die Bank muß die Werthgrößen vorfinden und verstehen. Die Bank kann keine Werthgröße generieren. Ein Konto ist ein Klumpen von Werthgrößen. Man kann also das Konto von der Bank nur grob administrieren lassen. Die dramatische Person sucht häufig Werthgrößen auf. Die dramatische Person generiert freiwillig keine Werthgrößen, obwohl die dramatische Person Werthgrößen genieren könnte. Das Drama hat verschiedenartige Werthgrößen, aber keine Personen.

Wenn die Werthgröße kommt und man allgemein will, dann muß man. Es muß ist also ein Verständnis das nicht von der Werthgröße zu trennen ist. Die Bestimmtheit hat etwas existenzielles. Bei der Bestimmtheit gibt es keine Dualität, die ein irgendwie geartetes Bewußtsein registrieren könnte. Nach der Bestimmtheit kann problemlos das volle Bewußtsein entwickelt, kultiviert oder auch vorgefunden werden. Der Jude ist weder Werthgröße noch Bestimmtheit. Es muß ist nichts was den Juden affizieren könnte.

Der Berliner tut sich mit der Lust sehr schwer. Die Kasse trennt die Introversion der Lust von der Extroversion der Lust. Nur die Extroversion der Lust hat Substanzialität. Die Introversion der Lust findet entweder die Erscheinung oder die Esoterik.


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