Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

Willenswissenschaft
weise Magie rechter Beziehung
"Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!"
Gruppenbewusstsein Kuthumi

12 StrahlenMahatma 11:11 KircheKommentar

Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei)

www.melchizedek-forum.de

[ Forum ]  [ Neue Beiträge ]

Filosof: Die Blasphemie des Krieges

geschrieben von Melchisedek  am 02.10.2009 um 14:30:52 - als Antwort auf: Odem: die dramatische Person und die Werthgröße  von Melchisedek

Der Krieg ist die Erscheinung der Verblendung. Kreuzzüge aller Art wenden die Erscheinung gegen ihre Verblendungsmutter. Der Kreuzzug will also die Kronossemantik anders herum pracktizieren. Meist ist der Kreuzzug im Mittel viel zu dramatisch und fanatisch gegriffen. Die Affinität zum Kreuzzug ist selbst schon wieder Verblendung. Vor dem Kreuzzug steht also ein intensiver technischer Teil. Der Kreuzzug kann also nur Absorbiert im moralischen Gesetz zur Technik hin dienen.

Vor allem verwirrt der Krieg die Erscheinung. Jedes Volk kann sich selbst seine Materie für die Erscheinung erschaffen. Die Nation muß sich Krischna unterwerfen um einen Zugang zur Erscheinung zu erlangen. Die Art der Unterwerfung unter Krischna ist das Wesen der Nation.

Der Sirius ist das Wesen des System des Menschen. Systemtheorie erstirbt für die bestimmte Moralität des Sirius.

Die Erscheinung ist bedingt vom Gattungswesen des Menschen. Der Liberale die Bedingungheit der Erscheinung zum Menschen.

Die Liebe geht mittels Aristoteles über die Gerechtigkeit hinaus. Die Liebe enthält so kollektive Instinkte des Recht mittels Präzision. Teilen ist die Technik über dem Guten Willen. Teilen ist Absicht und Administration des Guten Willen. Teilen ist die Systembewußtheit mittels der intension des Guten Willen.

Der Mensch ist etwas anderes als Denkgewohnheit. Pfusch bedeutet Gefährung als Qualität der rechten Denkgewohnheit zu verstehen. Die Denkgewohnheit ist der Widersacher des Charakter. Der Mensch ist abhängig vom Charakter. In der Denkgewohnheit finden wir die westliche Variante von Maya. Die menschliche Erscheinung findet sich in der Denkgewohnheit als Dornröschenschlaf wieder.

Weder ist der Vater die Monade, noch hat das Gleichnis des Vaters einen technischen Charakter. Der Vater ist eine Anschauung zum Odem. Ein Vater kommt ganz ohne Anschauung aus. Die Monade muß man mittels des Transparenzbewußtsein verstehen. Die mystische Vereinigung führt zum kollektiven Odem und damit zur wachsenden Leidensbereitschaft für die Art der Gesellschaft. Es strebt also nicht der Mensch zur mystischen Vereinigung, es strebt das Geschöpf zur mystischen Vereinigung.

Die Erscheinung muß sich freiwillig in der Gestalt sammeln. In der Gestalt darf die Erscheinung dann für das Nirvana ersterben. Die Selbstqualität der Erscheinung kann sich zu den Erscheinungen hin zum Bewußtseinsaspekt entfalten.

Das Bedürfnis ist rechte Abhängigkeit zum Odem. In der Bewußtseinsseele gibt es keine Bedürfnisse mehr. In der Bewußtseinsseele kann jeder seine Bedürfnisse sinnbildlich verstehen und durch intelligenten Dienst am Ganzen abarbeiten.


Antworten zu diesem Beitrag:

[ Forum ]  [ Neue Beiträge ]