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Begriffe: Erymanthischer Eber

geschrieben von Melchisedek  am 02.10.2009 um 07:26:32 - als Antwort auf: Buddha: Je weniger ... (Paul Dahlke)  von Melchisedek

Der Tibeter versteht die Kraftlinien wie der Altgrieche. Die Antike versteht Semantik statt Kraftlinien. Der Tibeter versteht Formen wo der Altgrieche die Form versteht. Der Altgrieche unterscheidet also nicht die gesellschaftliche Aufstellung und die Form. Der Altgrieche versichtet also semantisch auf den Henker. Das Mittelalter trennt die gesellschaftliche Aufstellung und die Form. Der Henker ist dann der Schließmuskel der Form.

Der Erymanthische Eber ist die Formen des Altgriechen. Der Altgrieche versteht so die Formen als die persönlichen Organe der Frau.

shifttransparenz ist etwas als eine Kraftlinie. Polarisation und Gegenpolarisation ist mitnichten Kraft. Polarisation und Gegenpolarisation ist Verlangen.

Das Englische kennt kein Verlangen, man versteht stattdessen die Werthgröße. Das Englische generiert durch die gesellschaftliche Aufstellung eine Werthgröße, die zuerst kollektiv und dann individuell ist. Die Individualität ist in England also eine verkörperte Werthgröße, während das Geschöpf in Deutschland mitnichten die Individualität ist.

Der Freund ist beim Altgriechen etwas rein sinnbildliches. Der Altgrieche kennt nur seinen individuellen Zugang zum Menschenreich. Jeder Altgrieche hat komplett sein eigenes Menschenreich mit sich. Beim Altgriechen gibt es also weder Verkehr noch Geschlecht.


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