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Vrajapani: Kognition

geschrieben von Melchisedek  am 09.10.2009 um 13:16:11 - als Antwort auf: Aristoteles: Lippenstift  von Melchisedek
Man meint nicht vom Abstrakten affiziert werden zu können. Man meint im schlimmsten Fall fällt man vom Abstrakten in die Erscheinung der anderen Seite. Nun das Abstrakte hat keinen semantischen Ort.

Die Kognition ist die Dialektik des semantischen Ort. Man arbeitet also mit dem Abstrakten indem man mit dem Abstrakten beginnt und dann Kognition einschiebt und dann wieder das Abstrakte nimmt undsoweiter um dann am Ende mit dem Abstrakten wieder auszusteigen. Wenn man dieses undsoweiter mit Kognition beginnt und abschließt, dann hat man fast schon Cronos.

Die Mondkraft ist sehr anfällig für Cronos. Die theoretische Einbildungskraft ist so eine Art negativer Mondkraft. Durch den Gebrauch der Mondkraft wird auf der anderen Seite der Atem der theoretischen Einbildungskraft betrieben.

Die Phänomene von Cronos, Mondkraft, theoretischer Einbildungskraft und Kognition werden in Indien unter Brahma zusammengefasst. Durch die Wahrnehmung der Phänomene vermeidet man alle Probleme der Erscheinung und kommt statt in die Erscheinung in das Detail. Die Erscheinung wird so zu einem äußerst seltenen durch die Gottheit hergestellen Phänomen. Wenn die Gottheit den Logos insgesamt wendet tritt die Erscheinung (Schiwa) auf den Plan. Man bezieht in Indien dann die intension noch vollständig mit ein indem man den Logos gleich ganz Schiwa nennt.


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