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Der Fluch der Kommerzialisierung

geschrieben von Melchisedek  am 15.10.2009 um 08:49:35

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2009/0904_hefte_frame.htm

Wenn die Menschen diesen Planeten vor den Folgen der Erderwärmung retten wollen, müssen sie unendlich viel mehr tun als die bisher geplante Senkung von Kohlendioxid-Emissionen, und das viel rascher, als man es heute für notwendig erachtet. Die Menschen haben lange gebraucht, um die Gefahren zu erkennen, und auch heute noch weigern sich viele, die Probleme ernst zu nehmen. Diese Einstellung setzt die Zukunft des Planeten Erde aufs Spiel. Der Menschheit bleiben höchstens 10 bis 15 Jahre, um ein Gleichgewicht herzustellen, bevor der Schaden irreparabel geworden ist. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Menschen ihren gegenwärtigen Lebensstil drastisch ändern und einfachere Lebens- und Arbeitsformen entwickeln. Die Zeiten sind vorbei, wo sie den Planeten nach Belieben vergewaltigt und geplündert haben, ohne an die kommenden Generationen zu denken und sich um die Umwelt zu kümmern, deren Zustand sich daher zwangsläufig verschlechtert hat.
Seit vielen Jahren werden bloß um des Profites willen große Urwaldareale mit ihren lebenspendenden Bäumen abgeholzt. Die Kommerzialisierung ist lebensfeindlich, da sie den Menschen allmählich die Kehle zuschnürt. Die Kommerzialisierung, sagt Maitreya, ist für die Menschheit gefährlicher als die Atombombe, und ihre destruktive Kraft zeigt sich in dem wirtschaftlichen Chaos, das heute die Welt beherrscht.
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http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/5207/duce_007.html

http://www.merian.de/fotostrecke/fotostrecke-47732.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-47767.html


http://www.zeit.de/studium/hochschule/2009-10/universitaeten-oesterreich

Hauptgebäude der Uni Innsbruck: Etwa 18.000 Deutsche studieren derzeit an österreichischen Unis

Österreichische Unis
Deutsche Studenten sollen Geld mitbringen
Tausende Deutsche beginnen jedes Semester ein gebührenfreies Studium in Österreich. Der Rektor der Universität Innsbruck fordert nun Geld aus Deutschland.
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http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-10/produktfaelschung-schaden-wirtschaft

Gefälschte Sportschuhe: Die Ausstellung "Echt gefälscht" zeigt die negativen Auswirkungen von Produktfälschungen

Produktpiraterie
Unrecht und billig
Gefälschte Produkte verursachen Milliardenverluste bei den Herstellern und gefährden die Konsumenten. Die Ausstellung "Echt gefälscht" zeigt, welche Schäden entstehen.
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http://www.derbund.ch/bern/Neue-Rolle-fuer-den-Bund/story/27323632

So sieht die erste «Bund»-Front im neuen Layout aus. (zvg)

Neue Rolle für den «Bund»
Von Artur K. Vogel, Chefredaktor.

Im neuen «Bund», der heute zum ersten Mal erschienen ist, wurde vieles anders – und manches bleibt gleich. Dank einer engen Kooperation mit dem Zürcher «Tages-Anzeiger» wurde die Weiterexistenz unserer Berner Tageszeitung überhaupt erst möglich.
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http://www.derbund.ch/bern/Falsches-Sparen-beim-Baerenpark/story/24166793

Ein drohender Hangrutsch verursacht beim Bärenpark Mehrkosten in Millionenhöhe. (Adrian Moser)

«Falsches Sparen» beim Bärenpark
Von Matthias Raaflaub.

Laut einer Expertin der ETH ist der Verzicht auf seriöse Sondierbohrungen in Hanglagen ­– wie dies die Stadtbauten beim Bärenpark taten – fatal.
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Kosinus zerstört mindestens Fantomas.

http://www.landgangen.se/forum/index.php?topic=12205.0;all


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