Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

Willenswissenschaft
weise Magie rechter Beziehung
"Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!"
Gruppenbewusstsein Kuthumi

12 StrahlenMahatma 11:11 KircheKommentar

Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei)

www.melchizedek-forum.de

[ Forum ]  [ Neue Beiträge ]

Buddha: Paul Dahlke (1865-1929)

geschrieben von Melchisedek  am 22.10.2009 um 07:16:45 - als Antwort auf: Aristoteles: Straßenkehrer  von Melchisedek

Die Weltgeschichte zeigt, dass gerade die
westlichen Völker ihrer ganzen Natur nach
stark zivilisatorisch veranlagt sind, wäh-
rend der Osten, vor allem Indien, ebenso
stark kulturell veranlagt ist. Zivilisation
besticht, weil sie mit einem beständigen
Fortschreiten verbunden ist, das sich selber
sichtbar macht. Der Westen erhält dadurch
den Charakter der Rührigkeit, der Tatkraft,
der Aktivität, die dem Osten und seiner
beschaulichen Ruhe abgeht. Durch diese
zivilisatorische Anlage, die rastlos von
einer Errungenschaft zur anderen treibt,
haben die westlichen Völker sich zu Her-
ren der Erde gemacht und sind jetzt im
Begriff, die Kulturreste, welche der Osten
noch birgt, hinwegzuspülen...

"Der Mensch ist ein Wesen mit Begriffen." (Rudolf Steiner)
Paul Dahlke hat präzise Begriffe von Zivilisation und von Kultur und diese Begriffe kann man in ihrer Bedeutung rezeptieren und dann ist Paul Dahlke so frei sich neue Begriffe von Zivilisation und von Kultur anzueignen. Paul Dahlke versteht also Zivilisation und Kultur unter dem Prinzip des Zweck. Das Prinzip des Zweck ist für Asien und den Osten und vor allem für Indien signifikant. Der Zweck ist die Transzendenz der dezentralen Erkenntnisse.

Wo finden wir im Westen ein Verständnis von Zivilisation ? Wo finden wir im Osten die Gründe der Kultur ? Im Osten kennt man kein Grundgesetz. Im Westen verzichtet der Altgrieche auf die Zivilisation mittels des Geist des Grundgesetzes. Der Mystiker kann das Grundgesetz nicht erlangen. Statt des Grundgesetz versteht der Mystiker die Karte des Gehängten aus dem Tarotdeck.

Unter dem Zweck findet man mitnichten das Dharma. Das Dharma versteht also die Energie der großen östlichen Sonne (die es nicht wirklich gibt) unter dem Schleier des rechten Zweck. Dion Fortune weist dem Westen das Dharma des materiellen Fortschritt zu. Dharma ist die Energie zu der allgemeinen und rechten Substanz für Urquelle verstanden. Dharma nimmt also Referenz auf die Urquelle ohne ein Futzelchen in die Gefahr zu kommen irgendeine dritte Quelle unbewußt in Anspruch zu nehmen.

Die Urquelle ist das system der formalen Dezentralisation des Zweck. Die Urquelle als Prinzip ist über dem Zweck und die Urquelle als Proposition ist immer nur ein dialektisches Glied des Zweck.

Die Quelle ist also der akademische Zweck zum dialektischen Bewußtsein. Die Quelle ist also nur eine Vorbereitung für einen konstruktiven Energiebegriff. Die Urquelle kann man mit dem Kopihereiht symbolisieren.

Die Urquelle kann als formales Medium dienen. Man kann die Urquelle als Dialektik des Odem verstehen. Die Quelle ist somit die unbewußte Natur des Odem.

Wenn man die Art und die Arten kultiviert kommt man nicht in die Notwendigkeiten der Begrifflichkeiten mit Urquelle und Quelle. Die Urquelle ist ein äußerst mächtiges Prinzip, wenn man von einem semantischen Ort innerhalb der rechten kollektiven Art nach ihr fragt.

"Die Weltgeschichte endet im preußischen Staat." (Hegel)
Wo will Uns Hegel hinführen ?
Hegel versteht recht und korrekt den preußischen Staat als allgemeine Art des beherrschten Menschen. Somit nimmt der preußische Staat alle nur erdenkliche Dialektik anmutig auf und manifestiert sie mittels rechter dialektischer Materialisation durch den Begriff des richtigen Königreich.

Der preußische Staat ist die Autorität des inklusiven Saatgedanken. Das negative Mittel des preußischen Staat ist Frankreich. Der preußische Staat versteht Frankreich als negativen Pol zur Masse der Verfassung des allgemeinen Aristoteles.



Antworten zu diesem Beitrag:

[ Forum ]  [ Neue Beiträge ]