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Mediation: Jude, Erscheinung und Form

geschrieben von Melchisedek  am 23.02.2009 um 11:47:08 - als Antwort auf: Aristoteles: ideologischer Druck  von Melchisedek

Der Jude verkörpert die Gleichsetzung von Erscheinung und Form. Blinde Moral kann dies eine zeitlang unter sehr großen Schmerzen tun. Sobald die Andeutung von Mutwillen sich unter die Gleichsetzung von Erscheinung und Form mischt haben wir ganz die direkt die Lüge.

Das Symbol gehört weder zur Erscheinung noch zum Juden. Das Symbol gehört exklusiv zur Form. Man kann also das Symbol nicht kritisch verwenden. Das Symbol gliedert sich immer der Bestimmtheit der Form ein. Erscheinungen kann man nicht kritisch verwenden, dies ist schlicht reine weltzerstörerische Raserei. Erscheinungen kann man auch nicht technisch verwenden. Erscheinungen informieren und zeigen grobe Gründe auf und somit sind Erscheinungen im wesentlichen Glieder der Oberflächlichkeit.

Ausgrenzung kann man nicht bekämpfen. Ausgrenzung zeigt die Notwendigkeit eigener rechter Präzisierung im persönlichen Alltag an. Mystik hat durch seinen allgemeinen Anspruch immer sehr viel Ungenauigkeit in sich. Ausgrenzung zeigt also den persönlichen Übergang von Mystik zum Geschirrspülen an und zwar mittels der eigenen Energie.

Bevor man Verwendung, Meinung und Name zu einem Brei verrührt, sollte man zuerst die Erkenntnis der Formate sichergestellt haben. Die Erkenntnis der Formate gehört zur Staatswissenschaft und mitnichten zur Kognition des Kinderkackenrührers. Der Kinderkackenrührer taugt übrigens auch nicht zur Erscheinung. Die Erscheinung im deutschen Volk bewegt sich von Elke bis zu Kapser. Elke ist nur doof und Kasper ist nur göttlich.

Der Name ist mitnichten die bestimmte Kognition des System. Der Name ist die Bestimmtheit des ethischen Individualismus. Der Name ist also der Körper der Moralität. Ohne Moralität und Hermetik also kein Name.

Die Meinung ist nicht vereinnehmbar. Die Meinung wird gerade gebildet um selbstlos im Ganzen aufzugehen. Nach dem Aufgehen gibt es einen bestimmten Rücklauf und die Bestimmtheit der untergegangenen Meinung informiert einen über die Relation des bestimmten Ganzen zum Selbst.

Die Form wird in Deutschland über alles verehrt und gleichzeitig mutwillig und bösartig mißverstanden. Die Form ist der technische Teil in der Moral. Die Form ist die empirische Überwindung der Natur mittels der Kultur. Die Form zeichnet sich also durch Geschmack aus. Die Briefe zur ästhetischen Erziehung von Schiller sind das Signum der Form in Deutschland. Wer in der Form denkt bekommt das Bewußtsein der Geduld geschenkt.


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