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Alexa Kriele Forum: der Zufall

geschrieben von Melchisedek  am 14.03.2010 um 07:25:37 - als Antwort auf: Alexa Kriele Forum: Reue  von Melchisedek

Wir befinden uns nicht leicht in großer Gesell-
schaft, ohne zu denken: der Zufall, der so viele
zusammenbringt, solle uns auch unsere Freunde
herbeiführen.

In der Freundschaft ersetzt die Zahl den Zufall. Freundschaften entstehen also nicht zufällig. In Deutschland ist das Problem dass man meist viele Freundschaften pflegt und zu keiner Freundschaft ein Mensch passt. Man muß also von den Menschen ausgehen und den Menschen als Gelegenheit der Qualität der Zahl verstehen. An diesem Punkt merkt man dann in Deutschland, dass es nicht billig ist Erscheinung und Mensch auseinander zu halten. Das gespannte Ideal kann man zwar nicht für die Freundschaft verstehen, immerhin kann man mit dem Umgang mit dem bestimmten gespannten Ideal das Hereinfallen in die Erscheinung vermeiden.

Platon pflegt das Universum als Menschen der allgemeinen Zahl der Freundschaft. So ist bei Platon die Gattung aller Art immer ein Wesen in der Liebe des bestimmten Menschen. Bei dieser Methode fällt allerdings das Sterben und Geborenwerden des Menschen unter die Erscheinung. Platon landet also über dem Schöpfer des allgemeinen Menschen und versteht dann das menschliche Geschöpf dann als Teil eines riesigen Wesenzusammenhang. Das Geschöpf ist also nicht der Mensch, aber der Mensch kann sich als Geschöpf verstehen und so in der Welt immer den eigenen Verhältnissen entsprechend positioniert sein.

Man muß also erst den Kontext der Freundschaft pflegen und dann muß man fast schon Frösche küssen um auch Menschen als Lebendigkeit der bestimmten Freundschaft vorzufinden. Die Sehkraft ist also auf der anderen Seite als die Freundschaft. Freundschaft ist etwas was sich Schritt für Schritt durch bestimmte Pflege entfaltet und erst in der Begegnung merkt man ob der Freund ein Engel oder ein unteridisches Wesen oder zufälliger und seltener Weise (in Deutschland!) ein Mensch ist. Man kann nun nicht direkt auf den Menschen setzen weil der Pflege der Freundschaft, weil der Mensch sich durch die Mittel des system betätigt und nicht direkt ein system lenken kann.


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