Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 14.03.2010 um 07:44:16 - als Antwort auf: Alexa Kriele Forum: der Zufall von Melchisedek Platon begegnet dem Engel des Logos und pflegt selbstverständlich die technische Freundschaft. Erst nach dem Sonnenengel ist der bestimmte Engel und der Dialog mit dem Engel christlich. Platon betont den Dialog weil der direkte Engel des Logos keinen Dialog pflegt. Der direkte Engel des Logos ist ein administratives Ãœberwachungszentrum, dass dialektische Handlung aus dem system und Drama herausnimmt ohne selbst aktiv zu werden. Hier haben wir Trimurti oder die vierte Strahl Monade. Der Katholik ist närrisch auf die direkten Engel bei Platon. Platon hat also die direkten Engel des Logos für die sittliche Einsicht wahrgenommen und diese Erkenntnisse dann in den Dialog einfließen lassen um den Logos und die Menschen gleichzeitig zu entlasten. Hier haben den Aspekt der Leerheit. Ãœber dem Aspekt der Leerheit haben wir das Kristallwesen, die Entsprechen des Puruscha beim Altgriechen. Es ist die größte Leistung von Platon das Kristallwesen erkannt zu haben. Der Adonai ist das organisatorische Minus der Gottheit. Letztendlich ist die Gottheit nur astrale Polarisation. Die Gottheit ist die aus der astralen Polarisation von der Form zugeteilte schöpferische Intelligenz. Unter Brahma ist die Gottheit also das aufgespannte Wissen des bestimmten kollektiven System. Bei Platon gibt es auf eine psychologisch prekäre Weise keinen Todt. Der Katholik landet immer bei Platon statt banal seinen alltäglichen Pflichten nachzugehen und so vom Mikrokosmos zum Makrokosmus und wieder vom Mikrokosmos zum Makrokosmos sich als Mensch zu konstituieren und sein Selbst zu genießen. Der Katholik versteht die Möglichkeit des banalen guten Lebens um dann an der Bagavadgita erbärmlichst zu scheitern. ("Arjuna, wähle die Beherrschheit und nicht die Leidenschaft".). Der Katholik rennt völlig irre jeder erwünschten Erscheinung hinterher. Das neue Testament setzt allerdings die friedliche Selbstpflege voraus. Der Christ Jesus lehrt gerade, dass die friedliche Selbstpflege konstruktiv mit Kraft aufgeladen wird, wenn man sie eben nur ehrlich vor sich selbst betreibt. Antworten zu diesem Beitrag:
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