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Die Göttlichkeit des Menschen

geschrieben von Priesterkönig  am 14.12.2010 um 08:43:39

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2009/0905_hefte_frame.htm

Im Rückblick auf die Geschichte ist die heutige Zeit keiner anderen zu vergleichen. In keinem der großen Zyklen, die die menschliche Evolution geprägt haben, war die Möglichkeit der Veränderung so vielsprechend wie heute. Diese Zeit ist deshalb einzigartig. Alles deutet auf einen Bewusstseinswandel hin, der so dramatisch und weitreichend sein wird, dass neue Definitionen und Worte entwickelt werden müssen, um beschreiben zu können, was aus dem Menschen werden wird.
Der wichtigste Faktor dieser tiefgreifenden Veränderung wird der Einfluss der Älteren Brüder der Menschheit, der Meister der Weisheit, unter der Leitung von Maitreya, dem Christus und Weltlehrer sein. Es ist nicht übertrieben, wenn ich die Auswirkungen ihrer Rückkehr in die Alltagswelt - der "großen Annäherung" - auf das Leben der Menschen und ihr Denken und Verhalten als entscheidend bezeichne.
Ihr habt schon oft gehört, dass der Mensch ein potenzieller Gott ist; und das ist kein leeres Gerede, sondern eine wahrheitsgetreue Beschreibung des menschlichen Wesens. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass diese Wahrheit sich bestätigen und für alle sichtbar wird.
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http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62612.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62611.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62597.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62591.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62609.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-55546.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-59330.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-56225.html

http://www.merian.de/fotostrecke/fotostrecke-62524.html


http://www.zeit.de/2010/50/Interview-Polt

Der Kabarettist Gerhard Polt, 68, hält, wie Nestroy, die Menschen für gut – "aber die Leut' sind ein Gesindel"

Gerhard Polt

Wann hört der Spaß auf?

Der Kabarettist Gerhard Polt über sein Misstrauen gegen alles Massenhafte, seinen Abschied vom Fernsehen und über die Lehren aus Stuttgart 21
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http://www.zeit.de/kultur/2010-12/filmfestival-marrakesch

Die Schauspielerin Sibel Kekilli (li.) und die österreichische Regisseurin Feo Aladag nehmen den Darstellerpreis für ihren Film "Die Fremde" auf dem Filmfestival von Marrakesch entgegen

Filmfestival in Marokko

"Lady Chatterley" in Marrakesch
Das Filmfestival von Marrakesch zeigt ein sehr westlich geprägtes Programm. Der deutsche Film "Die Fremde" mit Sibel Kekilli gewann den Darstellerpreis.
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http://www.derbund.ch/bern/Rote-Zahlen-lange-Gesichter/story/22549124

Die Gründe für den Rückgang beim Opernpublikum sind den Verantwortlichen des Stadttheaters ein Rätsel. (Adrian Moser)

Von Marc Adam hatte sich Bern 2007 einen Aufbruch erhofft, nachdem in der Ära Gramss die Zahlen kontinuierlich gesunken waren. Anderen Theatern, die auch mit Problemen zu kämpfen hatten, geht es da besser: Die Dreispartenhäuser von Basel und Luzern, die vonBerner Intendanten geführt werden, verzeichnen einen klaren Zuwachs beim Publikum. Seit 2006 – ein Jahr länger im Amt als Marc Adam – istGeorges Delnon in Basel. Im ersten Jahr musste er noch einen Publikumsschwund hinnehmen. Doch bereits in seiner zweiten Saison setzte die Trendwende ein, und seither steigen die Zahlen: Das Thea- ter, das zweimal hintereinander zum «Opernhaus des Jahres» gekürt wurde, verzeichnete 179 000 Zuschauer in der Saison 2009/10. Die Auslastung ist unter Delnon in den letzten vier Jahren um10 Prozent auf 63,2 Prozent gestiegen. Das Theater verfügt mit einem Budget von 54 Millionen Franken über deutlich mehr Mittel als Bern (35 Millionen). Auf Erfolgskurs ist auch das Theater Luzern. Die Zahlen für 2009/10 liegen zwar noch nicht vor, doch wird damit gerechnet, dass sie ähnlich positiv sind wie jene von 2008/09: Damals verzeichnete das Theater, das über ein Budget von 25 Millionen verfügt, 81 000 Zuschauer. IntendantDominique Mentha ist es gelungen, seit seinem Amtsantritt 2005 die Zahl der Besucher um20 Prozent zu steigern. Die Auslastung betrug 2008/09 beachtliche 72,9 Prozent, in der vorigen Saison lag sie noch 8,9 Prozent tiefer.

Rote Zahlen, lange Gesichter
Von Brigitta Niederhauser.

Das Stadttheater Bern verzeichnet bei den Publikumszahlen einen leichten Zuwachs. Doch die Situation bleibt desolat, weil das Musiktheater, die ökonomisch wichtigste Sparte, massiv Zuschauer verloren hat.
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http://www.derbund.ch/bern/Tannenwaeldchen-in-Berner-Gassen/story/10830973

Die «Nadelexperten» Robert Zbinden (links) und Peter Liechti wissen über Tannenbäume Bescheid. (Adrian Moser)

Tannenwäldchen in Berner Gassen
Von Simon Wälti.

Landwirte aus der Region verkaufen in Bern einheimische Weihnachtsbäume – zum Beispiel am Hirschengraben oder an der Bundesgasse. Der grösste Teil der Bäume stammt aber aus dem Ausland.
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Währungsuniform zerstört mindestens Wertverlust.

http://marx-forum.de/diskussion/forum_entry.php?id=4620


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