Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 26.03.2010 um 13:45:14 - als Antwort auf: Platonkammer: Maloche und Supercomputer von Melchisedek In der Maloche gibt es keine hervorbringenden Dinge. In der Arbeit gibt es keine abstrakten Dinge. Maloche nutzt also abstrakte Dinge anstatt des Hervorbringenden. Der Lebensgeist rezeptiert die Topen der allgemeinen Dinge mittels instinktiver Abfälligkeit und Recht gleichzeitig. Die Dinge des Herren sind nicht heilig, die Dinge des Herren gibt es schlicht nicht. Den Popel gibt es schließlich auch nicht. Content gibt es schließlich auch nicht. Der Lebensgeist ist der Herr mit inhärenten Dingen. Die hervorbringenden Dinge lieben die Handwerker über alles und landen so durch die Bank in den Abhängigkeiten der Lust andere zu beherrschen. Die hervorbringenden Dinge gibt es nämlich nicht, es gibt die Göttin. Hervorbringende Dinge sind im Geist die Konklusion und in der psychologischen Ebene die Bedingtheit. Ohne Lebensgeist kein Tempel. Die Sophia ist also ist allgemeine Dialektik des Hervorbringens, damit man die Göttin und den Guru nicht beschimpft oder gar anfasst. Simhanada und die göttliche Liebe kann man immer beschimpfen das ficht diese nicht an. Antworten zu diesem Beitrag:
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