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Platonkammer: Maloche und Supercomputer

geschrieben von Melchisedek  am 26.03.2010 um 13:22:08 - als Antwort auf: Indogermanisch: Konklusion und Wille zum Sieg  von Melchisedek

Weiber sind weder Maloche noch Supercomputer. Der Supercomputer kann leider nicht die Männer und Frauen mahlen wie die Mühle Max und Moritz zu Mehl verarbeitet. Maloche bezieht sich also auf Widerstände in der Erscheinung und mitnichten auf Widerstände in der Hauswirtschaft. Maloche arbeitet also die metaphysik in der Arbeit ab. Der Mensch kann von der Inhärenz her streben, dass ist unprätensiäs. Der Mensch kann von der Erscheinung her streben das ist prätensiös. Prätension will also etwas bewegen und die gleichzeitig informieren und die Öffentlichkeit inspirieren dasselbe Ding anzufassen. Prätension ist also besser als alle Metaphysik. Wer für das Selbst etwas erarbeiten will muß sich vor allem vor inhärentem Karma hüten, dass sehr versteckt sein kann. Fremder Wille ist ja kein Mutwillen. Wenn man Dritten indirekt in die Queere kommt hat man plötzlich einen Widersacher von dem niemand etwas weiß. Man kann also auch mit inhärentem Karma streben um die Widersacher zu kristallisieren und so Festlegungen für Bestimmtheiten sammeln.

Willenskraft generiert keinen Gegenstand. Die Dialektik des Geistes generiert an der Stelle der Masse den Gegenstand. Willenskraft wahrzunehmen ist also immer ein Kompliment und tiefe und rechte Auseinandersetzung. Fremde Willenskraft kann von sinnbildlichen Ausländern kommen oder fremde Willenskraft kann aus unbekannten dialektischen Topen kommen. Fremd bedeutet also mehr als ontologische Unbekanntheit.


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