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Indogermanisch: Konklusion und Wille zum Sieg

geschrieben von Melchisedek  am 26.03.2010 um 13:09:17 - als Antwort auf: Aristoteles: Flügelsystem  von Melchisedek

Der Inder fällt auf keine Bedingtheit herein. Der Inder versteht die Polarisation und die bedingten Lehren unter dem Absoluten. Der Wille zum Sieg ist also eine defensive Notwendigkeit um das menschliche Bewußtsein zu bewahren. Der Buddha versteht den Willen zum Sieg administrativ und unter dem Nirvanabewußtsein. Der Westen ist etwas närrlich und erarbeitet sich mechanistische die Freiheit in der bedingten Lehre mittels der Konklusion. Platon versteht das Absolute von der Grundproblematik der Konklusion her und somit denkt Platon den Willen zum Sieg ohne dazu vom Stachelstock getrieben zu werden. Der Wille zum Sieg über dem Selbst ist also die Persönlichkeit des Platon. Gott ist der Kern der bestimmten Polarisationslehre mittels des rechten Selbst in hingebungsvoller Liebe zur Göttin.

Schöpfungsprinzipien sind der Engel an der Stelle des Selbst. Das Schweigen dient der Göttin und nicht den Schöpfungsprinzipien. Das Schweigen ist also die allgemeine Machtadministration für die rechte Inhärenz.


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