Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

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Das Geburtsrecht des Menschen

geschrieben von Priesterkönig  am 11.05.2011 um 07:44:34

http://www.share-international.de/hefte_2001/0104_hefte_frame.htm

Immer noch befällt viele Menschen panische Angst, wenn sie den Tod herannahen sehen oder an seiner Schwelle stehen. Das ist traurig, wenn man bedenkt, daß dies wirklich nicht sein müßte. Für die meisten Menschen ist der Eintritt ins Leben mit weitaus mehr Anstrengung verbunden als der stille Rückzug aus der Form in eine neue und größere Freiheit.
Eine vergleichbare Furcht ergreift heute viele Menschen, wenn sie sehen, wie die alten Strukturen zerfallen. Sie wissen nicht, was kommt, nur daß ihre Welt im Sterben liegt und zu ihrem Entsetzen vor ihren Augen zusammenbricht. Und das geschieht an allen Fronten: in Wirtschaft, Religion und Gesellschaft - jeden Morgen erreicht sie die Hiobsbotschaft eines weiteren Verlustes.
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http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-67828.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-67814.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-67858.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-67856.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-67844.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-67824.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-67848.html

http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/22676/als_der_messias_mein_gras_rauchte.html

http://www.merian.de/fotostrecke/fotostrecke-67723.html


http://www.zeit.de/studium/2011-05/koch-mehrin-doktor-titel

Die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin (Archivbild)

Plagiats-Vorwurf

Universität Heidelberg will Koch-Mehrin Doktortitel aberkennen

Der Verdacht, die FDP-Politikerin habe für ihre Dissertation abgeschrieben, erhärtet sich. Höchstwahrscheinlich entzieht die Uni ihr nun den Doktortitel.
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http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2011-05/workshop-viadrina

Wie ticken die Deutschen? Studenten aus aller Welt im Workshop an der Viadrina Universität

Gaststudenten

Lernen, wie Studentenleben in Deutschland funktioniert

Viele Gaststudenten fühlen sich in Deutschland nicht wohl. An der Universität in Frankfurt an der Oder soll ein Workshop helfen, mit deutschen Eigenarten zurechtzukommen.
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http://www.derbund.ch/ausland/die-tsunami-katastrophe/Es-sieht-aus-als-stuenden-unsere-Haeuser-im-Ozean/story/24419416?dossier_id=885

Wer nicht vor der Flut nach Hause kam, der muss durchs Wasser fahren: Ein Anwohner von Ishinomaki ist mit dem Fahrrad unterwegs.
Bild: Keystone

Japan nach dem Tsunami
Rettungskräfte in den betroffenen Regionen versuchen verzweifelt, der Lage Herr zu werden. Unterdessen steigt die Zahl der Todesopfer.

Übersichtskarte
  Tokio
Einen Monat nach dem Erdbeben kehrt Ruhe in den Alltag der Hauptstadt ein. Doch noch immer bestehen Engpässe in der Versorgung mit Nahrungsmitteln wie Milch, Gemüse, Sojaprodukten und Wasser. Privatpersonen und Firmen sind angehalten, Strom zu sparen. Anfangs April kam es in Tokio zur ersten grösseren Demonstration gegen Atomkraftwerke seit der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe. Rund 300 Menschen marschierten mit Plakaten durch die Innenstadt. Auch in Nagoya in Zentraljapan demonstrierten rund 300 Menschen gegen das AKW in ihrer Region.

Fukushima I
Die Lage ist ernst: Das vom Beben beschädigte Atomkraftwerk Fukushima I.

Allgemeine Lage: Die japanische Regierung stuft das Atomunglück von Fukushima nun offiziell als ebenso schwer wie das Reaktorunglück in Tschernobyl ein. Die Menge der Radioaktivität, die aus dem Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi ausgetreten sei, entspreche etwa zehn Prozent der Menge, die in Tschernobyl freigesetzt worden sei. Immer wahrscheinlicher wird, dass eine Hülle über die sechs Reaktorgebäude gebaut und dann versiegelt wird. Das Austreten von Radioaktivität aus der Anlage zu stoppen, werde voraussichtlich drei Monate in Anspruch nehmen, teilte Tepco Mitte April in Tokio mit. Für das Abkühlen der Reaktoren veranschlagte der Konzern sechs bis neun Monate.

Block 1: Neue Luftbilder vom Unfallreaktor zeigen, dass im Reaktorblock 1, in dem es am 12. März eine Wasserstoffexplosion gab, nur noch ein Eisengerippe übrig geblieben ist. Das Dach und die Aussenmauern sind komplett eingestürzt.

Block 2: In einem Kabelschacht des Turbinengebäudes von Reaktor 2 war am 2. April ein Spalt entdeckt worden, aus dem hochradioaktives Wasser ins Meer lief. Nach anfänglichen Fehlversuchen konnte das Leck mit 6000 Litern Flüssigglas abgedichtet werden. Partielle Kernschmelze, Wasserstoffexplosion am 14. März um 13.25 Uhr.

Block 3: Die Aussenmauern sind komplett zerstört. In Raktorblock 3 war es zur grössten Wasserstoffexplosion gekommen. Im Block lagern auch plutoniumhaltige Brennelemente, die als besonders gefährlich gelten.

Block 4: War wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet. Am 15. März um 8.54 Uhr brach im Abklingbecken für verbrauchte Brennelemente ein Brand aus, der gelöscht werden konnte.

Fukushima II
Auch für dieses Kraftwerk erklärte die japanische Regierung den nuklearen Notfall, nachdem die Temperatur in den vier Reaktorblöcken auf 100 Grad Celsius gestiegen war. Eine Evakuierungszone von erst drei, dann zehn Kilometer wurde angeordnet. Seit dem 15. März ist das Kraftwerk vollständig heruntergefahren.

Heruntergefahren: Auch für Fukushima II wurde nuklearer Notstand erklärt, die Lage ist jedoch unter Kontrolle.

Onagawa
Die Behörden haben für das AKW Onagawa Entwarnung gegeben. Der Grad der Radioaktivität sei wieder auf ein normales Niveau gesunken, teilte die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) gestützt auf Angaben der Behörden mit.

Laut Behörden unter Kontrolle: Reaktoren von Onagawa.

Im Kernkraftwerk in der Provinz Miyagi im Nordosten des Landes hatte es nach dem schweren Erdbeben vom Freitag gebrannt. Aufgrund überhöhter Werte an Radioaktivität wurde die niedrigste Stufe des nuklearen Notstandes ausgerufen.
Tokai
Bei einem Nachbeben am 14. April ist in einem weiteren japanischen Atomkraftwerk das Kühlsystem zum Teil ausgefallen. Wie der Betreiber des Kernkraftwerks Tokai südlich des AKW Fukushima I mitteilte, war die Reparatur des Kühlsystems im Gange. Nach dem Ausfall einer Kühlpumpe musste der Reaktor zeitweise mit einer Zusatzpumpe gekühlt werden. Das Kraftwerk Tokai liegt rund 120 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio.

In Tokai steht der erste kommerzielle Atomreaktor Japans. Es handelt sich bei dem Meiler um einen Siedewasserreaktor, der wie die Meiler in Fukushima direkt am Meer liegt.

Epizentrum
Das schwerste Erdbeben erreichte eine Stärke von 9.0 auf der Richterskala und ereignete sich am Freitag, 11. März, um 14.46 Uhr Ortszeit. Das Epizentrum liegt vor der nordöstlichen Pazifikküste Japans. Seither kam es zu etlichen Nachbeben, die teilweise Stärken von über 6 errreichten und auch in Tokio zu spüren waren.

Das Beben löste eine Flutwelle aus, ein zehn Meter hoher Tsunami drang schier unaufhaltsam ins Landesinnere vor und riss dabei alles mit sich fort, was nicht fest im Boden verankert war. Die Katastrophe forderte vermutlich mehr als 20'000 Menschenleben, eine halbe Milion Menschen leben in Notunterkünften.

Keine Chance für die Bewohner: Eine bis zu zehn Meter hohe Flutwelle überrollt die Küstengebiete der japanischen Hauptinsel Honshu.

Evakuierungszone
Die Evakuierungszone wird ausgeweitet: Weitere 28'000 Mneschen, die ausserhalb der 20-Kilometer-Zone um Fukushima I und der 10-Kilometer-Zone um Fukushima II leben, müssen ihre Häuser verlassen. Allerdings sind die Notaufnahmestellen bereits überfüllt, die Menschen werden in andere Präfekturen verlegt. Die Städte und Dörfer im Umkreis von 20 Kilometern des Atomkraftwerks sind nun praktisch menschenleer. Die Evakuierungszone könnte aus Sicht des japanischen Ministerpräsidenten Naoto Kan für die nächsten 20 Jahre unbewohnbar bleiben. Der Betreiber des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima muss den evakuierten Bewohnern eine Entschädigung im Umfang von einer Million Yen pro Familie zahlen (knapp 11'000 Franken) zahlen. Das teilte das japanische Handelsministerium mit.

Polizisten patrouillieren mit Schutzmasken in der Evakuierungszone.

Eine evakuierte Frau wird in Koriyama City in der Präfektur Fukushima auf Verstrahlung untersucht.

Gefahrenzone
Ministerpräsident Naoto Kan hatte am Dienstag die Einwohner der Zone von 20 und 30 Kilometer um das AKW dazu aufgerufen, ihre Häuser nicht zu verlassen. Inzwischen werden auch sie evakuiert. Die IAEA hat bis zu 60 Kilometern Distanz zu Fukushima Strahlenwerte gemessen, die den mittleren Werten in der Sperrzone von Tschernobyl entsprechen. Die US-Regierung legte ihren Bürgern, die im Umkreis von 80 Kilometern um Fukushima I und II leben, nahe, die Gegend zu verlassen. In Lebensmitteln aus der Region um das AKW Fukushima wurden erhöhte Strahlungswerte nachgewiesen, im Trinkwasser erhöhte Jod-Werte. Sie seien gesundheitlich «unbedenklich», sagt die japanische Regierung. Die Weltgesundheitsorganisation WHO bezeichnet die verseuchung allerdings als «ernst».

«Die Strahlung ist beträchtlich gestiegen»: Premierminister Naoto Kan.
«Es sieht aus, als stünden unsere Häuser im Ozean»

Beim Erdbeben im März sackte in Japan die Landmasse um mehrere Meter ab. Einige Küstenstädte stehen seither regelmässig unter Wasser. Trotzdem erhalten viele Anwohner kein Geld von den Versicherungen.
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http://www.derbund.ch/bern/Wie-Bern-in-die-Neuzeit-aufbrach-/story/22539312

1/9 Die «Kleinkinderschule auf der Kirchenfeldbrücke» von Albert Anker
Bild: zvg

«Berns moderne Zeit. Das 19. und 20. Jahrhundert neu entdeckt»; Herausgeberschaft: Peter Martig, Anne-Marie Dubler, Christian Lüthi, Andrea Schüpbach, Martin Stuber und Stephanie Summermatter. Stämpfli-Verlag, bis 30. Juni 86 Fr., danach 98 Fr.

Wie Bern in die Neuzeit aufbrach
Von Simon Wälti.

«Berns moderne Zeit. Das 19. und 20. Jahrhundert neu entdeckt» ist der fünfte und letzte Band der Reihe «Berner Zeiten» – eine facettenreiche Gesamtschau vom Wiener Kongress bis zur Gegenwart.
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Politrentner zerstört mindestens dieKritischeLage.

http://www.marx-forum.de/diskussion/forum_entry.php?id=5314


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